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Sebastian Uentz

About Me

Im Alter von 2 Jahren nahm Sebastian die Musik bewusst wahr.
Er wippte in seinem Babystuhl zu "Visage - fade to grey" und machte bei der TV-Show „Formel Eins“ große Ohren.
Pop-Musik pflasterte durch seine Musikbegeisterten Eltern seinen Weg.
Mit 7 Jahren spielte sich eine Wegweisende Szene
auf einem Kindergeburtstag ab.
Nachdem diverse Spiele gemacht und die Kinder gesättigt waren,
sollte Musik gehört werden. Eine Kassette mit der Aufschrift „Benjamin Blümchen“ wurde eingelegt. Sebastian ging zur Mutter des Geburtstagskindes und beschwerte sich,er wolle doch HR3 hören.
Es folgte ein Telefonat unter Müttern und Sebastian wurde nach Hause gebracht. Dort setzte er sich direkt vor sein Radio und stellte den Pop-Sender HR3 ein. Nun war er glücklich.
Ein Jahr später folgte Orgelunterricht und er lernte schnell.
Doch mehr Spaß brachte es Ihm, die vorgegebenen Lied-Noten
nach seinen Vorstellungen abzuändern.
Sein erster „EDIT“ war gemacht.

Stolz auf seine Version präsentierte er diese seiner Musiklehrerin.
Für Sie brach eine Welt zusammen und befahl Sebastian,
nur die Originalnoten zu spielen.
Der kreative Spielfluss wurde verboten und Sebastian schmiss den Unterricht hin.
Er lauschte nun für einige Zeit den Klängen des Heavy Metal,
bis er an einem Samstagabend einer Live-Ãœbertragung der HR3-Clubnight aus dem Frankfurter Hafentunnel seine Aufmerksamkeit schenkte.
Mark Spoon, Marusha und der Dritte Raum hatten seine Begeisterung geweckt.
Kurz darauf bekam er von „Michaelrio“ eine „Sven Väth-Clubnight“ in die Hand gedrückt.

„Hör sie dir ein paar mal an. Das Tape ist nicht so Melodiös wie die Clubnight aus dem Hafentunnel, aber es geht mehr ab. Gebe mir die Kassette wieder, wenn Du magst. Lass dir Zeit damit.“
Anfangs skeptisch dauerte es eine Weile bis Gefallen aufkam.
Aber mit jedem Hörgang mehr wurde das Interesse größer.
Musikalisch gut vorbereitet war es dann im Alter von 15 Jahren an der Zeit,
in die Frankfurter Club-Szene eingeführt zu werden.
Der Weg führte zum Legendären OMEN.
Sebastian war infiziert und die eigenen Plattenspieler ließen nicht mehr lange auf sich warten.
Mit Thomas Bangalter – Trax on da Rocks EP(Roulé 301)“ und Daft Punk Homework kamen die ersten Vinylscheiben auf die Teller.
French-House und Detroit waren seine Helden.

Mit dem Auflegen kam auch das Interesse auf, Musik selber zu machen,
und ReBirth wurde auf dem PC installiert.
Zurück zum Auflegen:
Gut geübt fand dann der erste öffentliche Auftritt bei „Radio Evosonic“ in der Sendung “Mixtape of the Week“ statt,wo man den Klängen des damals 18 Jährigen lauschen konnte.
Auftritte in Frankfurts Radiosender „Radio X“-„X-Fade DJ Night“ folgten.
Aber das Produzieren eigener Tracks brachte Ihm mehr Spaß als das Abspielen von Vinyl,und so wurde dem PC mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Wiederum über „Michaelrio“ kam der Kontakt zu dem Netlabel „LAMINIM.NET“ zustande.
Unsicher und selbstkritisch wollte Sebastian erst nichts zu Demozwecken versenden,konnte sich dann aber doch dazu durchringen.
Und das war auch gut so.
Sebastians erste Release auf dem Netlabel war in trockenen Tüchern.
Der Stein wurde ins Rollen gebracht und nun heißt es,
die Geschichte weiter zu schreiben.
To be continued...

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Influences: @ Cocoon Club/Frankfurt
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Sebbo@August 2008 in the mix

Liebe Freunde elektronischer Tanzmusik....es ist mal wieder soweit.Ich habe einen neuen Mix fertig gestellt.69 Minuten,192 kbps,Tracklist:sis - orgsapaul ritch - crazy madness ( luca bacchetti remix ...
Posted by on Thu, 14 Aug 2008 19:08:00 GMT