About Me
“Wenn Sucht blinden Aktionismus erzwingt“ oder vom Bier zur Band!“Das will ich auch!“
hab’ ich gesagt, und die anderen beiden haben voller Vehemenz genickt, gezustimmt und gebegeistert! Die Kronkorken knallten (Das Bier!) und so ging es los (Die Band!).Die Band:
Punk schien uns ganz geeignet zu sein, haben wir das ab und zu doch schon mal gehört (oder Punk uns absorbiert). Ob die vor den Brettern, die die Welt bedeuten, nun wollten oder nicht, wir standen jetzt auf den Brettern und konnten unserer Kritik, unseren Gedanken, Aggression, Gefühlen (Bäh! No Feelings!) und unserem Humor lärmend Ausdruck verleihen!!!2004/ 05:
Philipp am Gesang und ein Bass an ihm dran, Roxen an der Gitarre und Roland am Schlagzeug: die TANZCOUCH. Wir freuten uns, wenn Rumpeln zur Struktur wurde, wenn eine Idee zündete oder wir nur gleichzeitig fertig waren! Bald waren es aber Songs und wir soweit! Und wir kamen über das Yorck-Hoffest 2004. Wir hatten Blut geleckt und spielten oft, aber am liebsten im Roten Café - unsere Hausbühne.2006:
Das Leben nimmt seinen Lauf, Gitarren werden an den Nagel gehängt, Bands auf Eis gelegt! Nicht so aber die TANZCOUCH.... Roxen hatte leider andere Pläne und ging, Philipp und Roland hingegen blieben. Hmm: “Was tun? (sprach Jens Rachut)“. Na: “Den Roxen kann sowieso keiner ersetzen, holen wir uns so’n doofen Metaller in die Band! Der hat wenigsten Arbeitsmoral und bleibt trotzdem das untere Ende der Nahrungskette!“. Mit Marc kam die wöchentliche Probe. Der Name TANZCOUCH bliebt, aus Punk wurde Punkrock und das erste Demo, neun Songs stark, erblickte das Licht der Welt: “DIE SUBVERSION SCHLÄFT NIE“. CD-Release war im Lüneburger Anna und Arthur, weil uns die Tischlerei Lischitzki zu ihrem Jahresendekonzert eingeladen hatte. Aufgrund großartiger Verkäufe dieses Demos (ging gegen Spende weg *seufz*)…2007:
… entschlossen wir uns, sofort unser Demo „DIE LOGIK DER KONSEQUENZ“ nachzuschieben. Leider entschloss sich Philipp fast gleichzeitig, aus Berlin zu ziehen, so dass wir wieder nicht berühmt wurden. Er konnte aber das Potential der TANZCOUCH wertschätzen, und blieb ihr Bassträger und Sänger. Zwar wurde u.a. im Schokoladen, Berlin, mit den Vize-Dikatatoren gespielt…2008:
… aber die Auftrittsdichte war gelockert. Aber immerhin: Z.B. haben wir im Rauchhaus mit „Vom Segeln“ gespielt, und nu’ sind wieder zwei Konzerte mit der großartigen Tischlerei Lischitzki dran: einmal in Neuruppin (Ich werde nie verstehen, warum das mit nur einem “r“ aber mit zwei “p“s geschrieben wird) und einmal in Berlin. Wir freuen uns! Und im Herbst nehmen wir im Ruperts Kitchen Studio in Berlin-Neukölln ein neues Demo auf – versprochen!!
Und das heißt denn "DIE KONSEQUENZ DER LOGIK, WEIL DIE SUBVERSION NIE SCHLÄFT" oder so. Auch versprochen!!!(Juni 2008)