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..Rollerfahren und MusikDie meisten Rollerfahrer bekommen wohl früher oder später mit, daß es beim Rollerfahren nicht nur um die reine Fortbewegung von "A" nach "B" geht, sondern daß sich rund um den klassischen Motorroller (insbesondere natürlich VESPA und LAMBRETTA) ein ganzer Lifestyle entwickelt hat. Manch einer mag es auch als Jugendkultur bezeichnen, seit ich die 30 überschritten habe, tue ich mich damit allerdings ein wenig schwer.Ãœber die Begriffe mag man natürlich streiten, unbestritten ist wohl die Existenz einer sogenannten "Rollerszene". Diese "Rollerszene" ist aber kein uniformierter Haufen, sondern eine facettenreiche Gruppierung teilweiser recht extremer Individuen. Auch gibt es hier schon wieder verschiedene Richtungen und Untergruppierungen. Eine genaue Beschreibung würde jetzt allerdings den Rahmen sprengen, wahrscheinlich könnte man Bücher damit füllen. Kommen wir also zurück zu meinem eigentlichen Thema: "Rollerfahren und Musik". An und für sich hat ein Motoroller erst mal nichts mit Musik zu tun. Zu jeder Jugendkultur, Szene, oder auch zu jedem Lifestyle, gehört neben Kleidung, bestimmten Angewohnheiten, Konsumgewohnheiten etc. aber auch bestimmte Musik. Warum sollte dies also bei der Rollerszene anders sein. Den geneigten Plaste-Rollerfahrer möchte ich jetzt einmal außen vor lassen. Wer jedoch als Fahrer eines blechernen Schaltrollers den Kontakt zu Gleichgesinnten auf Treffen oder ähnlichen Veranstaltungen sucht, wird früher oder später mit verschiedenen Musikrichtungen konfrontiert werden, die in Deutschland ansonsten nicht so richtig weit verbreitet sind (zumindestens in kommerziellem Sinne). Grob kann man innerhalb der Rollerszene wohl drei Musikrichtungen festmachen. Zum einen wäre da "Ska, Reggae, BlueBeat", dann "Mod, Beat, Sixties" sowie "Soul", insbesondere "Northern-Soul", aber auch "Rare-" oder "Modern-Soul". Hinzuzufügen wäre noch, daß der gesamte Soulbereich mittlerweile wohl der bedeutendste ist.Damit werfen sich dann natürlich verschiedene Fragen auf, die ich im Zuge dieses Artikels nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten versuche. Was ist das alles überhaupt? Wo kommt das her? Was hat das mit Rollerfahren zu tun? Warum kennt das keiner? Wie hat sich die Szene entwickelt? Wo erfahre ich mehr über "Northern Soul"? etc., etc., etc.????Fangen wir mal mit "Ska, Reggae, BlueBeat" an. Hierbei werde ich nicht so ins Detail gehen, da diese Musikrichtung in der Rollerszene nicht mehr ganz so bedeutend ist, wie noch in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrtausends. Grob anreißen möchte ich das Thema aber schon. Reggae ist ja den meisten Leuten ein Begriff. Deutlich weniger Leute wissen dagegen schon, daß Ska und BlueBeat zuerst da waren, der Reggae sich dann im Laufe der Zeit (auch als jamaicanischer Exportschlager) daraus weiterentwickelt hat. Nicht zuletzt, weil dieser dem nordamerikanischen bzw. westeuropäischen Mainstream-Ohr angepasster ist. Aber auch der Ska hat sich weiterentwickelt und vor allem durch kommerzielle Erfolge der "Specials" und "Madness" vor ca. 25 Jahren in Europa Fuß gefasst. Dies war wohl auch mit der Anlass, wodurch diese Musikrichtung in einigen Jugendbewegungen populär wurde. Dies ging in den achtziger Jahren in Deutschland sogar so weit, daß sich eine große Zahl von Ska-Bands gründete, die mehr oder weniger erfolgreich durch die Lande tourten und eine ansehnliche Zahl von Tonträgern auf den Markt geworfen haben. "El Bosso & die Pingpongs", "Skaos", "The Butlers" um nur einige Namen zu nennen. Am erfolgreichsten aus dieser Riege waren aber wohl "The Busters", die selbst in den Charts gut mitmischten. Deutlicher als in dem Sommerhit "Summertime" läßt sich die Verbindung mit der Rollerszene wohl kaum darstellen.Als nächstes wäre da die komplette "Mod"-Schiene. Der "Modism" ist eine Jugendbewegung, die im England der sechziger Jahre aufkam. Dabei ist "Mod" ganz einfach die Abkürzung von "Modernist", das den selben Ursprung hat wie das Wort 'modern' im Deutschen. Ursprünglich waren die Mods also junge Leute, in erster Linie aus einfachen Verhältnissen, die etwas besseres darstellen wollten, als sie oder ihre Eltern waren. Ihr ganzes Geld (oder auch mehr) wurde dazu benutzt, um sich bestmöglich darzustellen. Kleidung von hoher Qualität und neuester Mode (häufig kontinental geprägt), gepflegtes Äusseres, moderne Frisuren und selbst die männlichen Mods machten ihre Experimente mit Kosmetika (dies alles wurde vor allem von den Vätern oft sehr skeptisch betrachtet). Um dem in ihren Augen spießigen Kleinbürgertum zu entfliehen, blickten sie über den Kanal, denn angesagt war, was vom Kontinent kam. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu erfahren, daß ein nicht unerheblicher Teil des typischen Mod-Outfits aus Deutschland kam. Genau genommen aus Hamburg, dort entstand bereits einige Jahre zuvor eine avantgardistische Szene, interessiert in Kunst und Philosophie. Diese Szene lernten auch die Beatles kennen. Aus Liebe zu einer Frau wurden so aus einer lederbekleideten Rock'n'Roll-Cover Band die stylischen Beatles, die Weltruhm erlangten. Genau dieses Styling machten sich schließlich die Mods zu eigen. Genauso entdeckten die Mods den Motorroller für sich. Ein individuelles Verkehrsmittel war gefragt. Autos kamen aus Kostengründen nicht in Frage, Motorräder waren zu sehr mit dem Arbeiterimage behaftet. Außerdem konnte man schlecht mit dem Anzug auf ein Motorrad steigen. Der Motorroller bot aber genau diese Möglichkeit. Wie auch in der Werbung schon immer gerne betont, bot das Beinschild einen gewissen Wetterschutz, die komplette Verkleidung des Motors schützte vor Verschmutzung des edlen Zwirns. Die Möglichkeit des Damensitzes ermöglichte das Mitfahren selbst mit engem Rock.Im Zuge von Flower Power verschwand die Mod-Bewegung, um bereits Ende der Siebziger Jahre ein erstes Comeback zu erleben. Diese (und jede weitere) Mod-Revival Welle steht jedoch eigentlich im Gegensatz zum ursprünglichen Mod-Gedanken. Die heutigen Mods sind Leute, die vom Geist und Styling der Sixties fasziniert sind und versuchen, diesen Geist ein Stück weit in der heutigen Zeit weiterzuleben. Wann und wie aber kam es zur ersten Mod-Revival Bewegung in Deutschland?Das Ganze begann so Anfang der Achtziger Jahre. Das Jahrzehnt der Jugendkulturen überhaupt. Niemals vorher und auch nicht mehr später gab es eine so ausgeprägte Vielfalt an verschiedenen Jugendkulturen, die aus der Jugend selbst entstanden und exzessiv ausgelebt wurden. Eine sehr große Gruppierung waren die Popper. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, so kann der Popper der 80er durchaus mit den Mods der 60er verglichen werden. Der Popper legte viel Wert auf gepflegtes Äußeres. Die Kleidung kam bevorzugt von hochwertigen Markenherstellen und auch mit den Frisuren wurde nicht unerheblicher Aufwand getrieben. Viele der "neuen" Rollerfahrer konnten anfangs den Poppern zugeordnet werden. Im Prinzip aus den gleichen Gründen wie auch schon bei den Mods. Rollerfahren geht auch mit gepflegterer Bekleidung, außerdem waren die ansonsten sehr angesagten Leichtkrafträder zu stark mit negativem Image behaftet. Dann wurde "Quadrophenia" auch in Deutschland bekannt. Spätesten jetzt wußte jeder PX 80 –Fahrer, wie er sich zu kleiden hatte, wie sein Fahrzeug zu gestalten und natürlich welche Musik angesagt war. Schmückte man seinen mit Stufensitzbank und farblich abgestimmten Gummiteilen versehenen Roller gerne mal mit Blinkergittern und Coladosenhalter, so mußte man jetzt schon schwerere Geschütze auffahren, wollte man noch mitreden. Je mehr Spiegel, um so besser und auch die Rückenlehne verhielt sich nach der einfachen Rechenformel 'je höher, um so cooler'. Derweil schmückte sich der Fahrer mit einem Parka, welcher aus Ermangelung eines 'originalen' durchaus von der Bundeswehr kommen konnte. Diverse "The Who"-Aufnäher oder "Guiness"-Bierhandtücher glichen diesen Makel locker wieder aus. Um den Gesamteindruck zu perfektionieren, durften dann aus den im Handschuhfach eingebauten Lautsprecherboxen nicht mehr die Hits der "Neuen Deutschen Welle" klingen. "My Generation" ließ das Gefühl hochkommen, mit Jimmy durch die Straßen von Brighton zu fahren. Natürlich wurden auch eine ganze Menge Leute ernsthafter von dem Modrevival gepackt, wie es in England vorgemacht wurde. Perfektes Outfit, kombiniert mit einer anspruchsvolleren Musikauswahl waren und sind bis heute noch die Hauptkriterien des Modism. Mittlerweile hat sich eine eigene (wenn auch recht kleine) Modszene herauskristallisiert, in der der Motorroller etwas in den Hintergrund getreten ist. Dennoch sind bis heute Verbindungen vorhanden und die Ãœbergänge sind fließend.Für sehr viele war der Roller (vor allem PX 80 und V50) lediglich eine Ãœbergangslösung von 16 bis zum Autoführerschein. Andere blieben jedoch dem Motorroller treu. Aus denen, für die der Roller im Mittelpunkt stand, entwickelte sich eine eigene Stilrichtung. Man kopierte eine Entwicklung, die in England schon viele Jahre zuvor stattfand. So tauchten in Deutschland die ersten "Scooterboys" auf. Von Nord- nach Süddeutschland breitete sich dieses Phänomen aus und hat sich nun schon rund 20 Jahre erhalten. Rein äußerlich unterscheidet sich der Scooterboy vom Mod durch ein in gewisser Weise martialisches Auftreten. Bomberjacken, BW- oder Tarnhosen, kurzrasierte Haare, hohe Docks oder BW-Stiefel, später auch mehr und mehr Lederbekleidung. So extrem dieser Wandel im Outfit auch erscheinen mag, so simpel ist die Erklärung dafür. Der Roller diente nicht mehr ausschließlich für die täglichen Fahrten im Heimatort. Es entwickelte sich ein übers ganze Land reichendes Zusammengehörigkeitsgefühl, das ausgelebt werden wollte. So traf man sich an Wochenenden in immer größer werdenden Mengen um gemeinsam zu feiern. Bei längeren Fahrten, dem Ãœbernachten auf Äckern und dem Feiern in Festzelten ohne Boden war gepflegte Kleidung absolut ungeeignet. Was den Musikgeschmack angeht, so blieb der Scooterboy jedoch bei seinen Wurzeln. Anfangs wurde nach wie vor sehr viel Sixties- (Mod-) Musik und Ska gehört. Soul war zunächst nur der kleinere Teil. Dies sollte sich im Lauf der Jahre jedoch ändern.Besucht man in der heutigen Zeit Rollertreffen, oder Parties im Umfeld der Rollerszene (sogenannte Nighter, Niter oder Allnighter) so wird man in erster Linie Soul hören. Hierbei handelt es sich größtenteils um eine recht spezielle Musik, die unter der Bezeichnung "Northern Soul" näher kategorisiert werden kann. Was ist nun "Northern Soul"? Also wichtig ist zunächst einmal, daß Northern Soul keine Musikrichtung im klassischen Sinne ist. Man kann an dem einzelnen Lied aufgrund von Melodie, Instrumenten, Rhythmus etc. nicht festmachen, ob es sich um Northern Soul handelt. Vielmehr wird ein Musikstück dadurch ein Northern Soul Stück, daß die Northern Soul Szene es als solches ansieht. Hört sich jetzt vielleicht ein wenig merkwürdig an, erklärt sich aber, wenn man sich mit dem Ursprung von Northern Soul beschäftigt. Die Entstehung reicht ins England der sechziger Jahre zurück. Auch damals gab es schon Mainstream (die Musik die alle hörten, weil sie überall zu hören war). Ãœberall, wo es etwas gibt, was alle machen, gibt es natürlich auch eine Gegenbewegung, die sich von der Masse absetzen will. Auf die Musik bezogen äußerte sich diese Gegenbewegung durch Parties in kleinen Clubs, auf denen Musik aufgelegt wurde, die eingängig und gut tanzbar sein mußte, allerdings kommerziell nicht erfolgreich, besser noch sogar völlig unbekannt war. Dies uferte in einem Wettstreit der DJs, immer neue, unbekannte Lieder aufzutreiben. Um so obskurer die Geschichten waren, die sich um die Platten oder die Interpreten rankten, desto besser. Die DJs halfen dabei natürlich gerne nach. Titel oder Interpreten wurden nicht verraten, teilweise die Label der Platten überklebt (Cover Up), damit es anderen erschwert wurde, an diese Platten heranzukommen. Nachschub kam in erster Linie aus den USA. Im Umfeld von "Atlantic" oder "Motown" entstanden (und verschwanden auch teilweise genauso schnell wieder) unzählige kleine Plattenfirmen und Label. Diese unüberschaubare Musiklandschaft bot natürlich ein ideales Jagdrevier für die englischen DJs. Dies hat sich auch bis heute nicht geändert. Als Neuling hat man allerdings so gut wie keine Chance, in die sich nun seit rund vierzig Jahren gebildeten Strukturen vorzuarbeiten. Dagegen ist die Bedeutung des Namens eigentlich eher unspektakulär. "Northern Soul" leitet sich ganz profan von der Himmelsrichtung ab. Der Ursprung der Szene lag halt in den Clubs, die sich in den nördlichen Gebieten befanden. Interessanter ist es nun wieder, daß sich die Szene seit mehr als 30 Jahren erhalten hat. Natürlich gab es Höhen und Tiefen. Mal wuchs die Szene fast selber zu einer Massenbewegung. Dann brach wieder alles ein. Nur einige wenige Enthusiasten behielten ihren Glauben an die Musik, erhielten die Szene am Leben, bis es wieder bergauf ging. In den letzten Jahren boomt die Northern Soul Szene in England wieder. Die Veranstaltungen sind wirklich ein Erlebnis, wer Interesse daran hat oder weitere Infos möchte, kann sich direkt mit mir in Verbindung setzen, e-mail siehe unten. Nun wollen wir aber auf die Verbindung von Northern Soul und Rollerszene eingehen. Also wieder zurück in die Sechziger (zunächst weiterhin in England), wieder zurück zu den Mods, auf die wir ja bereits ausfühlich eingegangen sind. Diese jungen Leute, die sich nun durch ihren Lifestyle von der Masse absetzen wollten, waren dann natürlich auch Publikum innerhalb der vorgestellten Clubszene. Dadurch wurde Northern Soul zumindestens ein Teil des Musikrepertoires der Modszene, wenn auch der überwiegende Teil aus R&B, Beat, Sixties und auch Ska bestand und ebenfalls bis heute besteht.So, wie viele Rollerfahrer sich vom Mod zum Scooterboy entwickelten, veränderte sich nach und nach auch das Musikrepertoire. Ska wurde innerhalb der Rollerszene immer weniger gehört, in erster Linie noch hochgehalten von Rollerfahrern, die mehr den RudeBoys oder Skinheads zugeordnet werden können. Ebenso verschwanden R&B und Sixties zum größten Teil in Richtung Modszene. Diese verselbstständigte sich etwas, coole Parties in stylischen Clubs wurden doch eher "rustikalen" Scooter-Runs vorgezogen. Gerade in letzter Zeit finden jedoch wieder häufiger Mods den Weg auf Rollertreffen, weil sie vom Rollervirus letztendlich auch nicht los kommen.Geblieben ist der Soul, der sich dafür natürlich qualitativ weiterentwickelte. Anfangs hörte man vor allem Motown, teilweise selbst siebziger Jahre Disco-Soul. Nach und nach etablierten sich jedoch immer mehr echte Northern Soul Stücke auf den Scooter-Runs. So werden heute so manche Platten aufgelegt, die selbst in der englischen Northern Soul Szene nach wie vor als Hit bezeichnet werden können oder auch gerade InDemand, sprich sehr angesagt, sind.Im Folgenden möchte ich Euch einige Lieder vorstellen, von denen ich meine, daß sie einen bedeutenden Platz in der deutschen Rollerszene einnehmen. Lieder, die jahrelang auf jedem Nighter gespielt wurden oder auch noch gespielt werden. Lieder, die jeder kennt, selbst wenn er den Titel oder den Interpreten nicht weiß. Dies soll keine Hitliste sein, auch bürge ich nicht für Vollständigkeit. Ich möchte einfach Interesse wecken, oder auch schöne Erinnerungen wieder auffrischen. Als erstes fällt mir "The Night" von Frankie Vally ein. Absolutes Pflichtprogramm für jeden DJ, vor 15 Jahren genauso wie auch heute noch. Fast untrennbar dazu gehört für mich "Lady in Red", Ronnie Dyson. Dies kommt jedoch seit einiger Zeit nicht mehr so richtig an. Viele haben sich wohl daran überhört. Wie zum Beispiel auch an "Peanut Duck", Marsha Gee. Was dagegen auch nach vielen Jahren immer noch sehr gut ankommt: "City Lights", Jerry Naylor. Daran kann man sich einfach nicht satthören. Liegt aber vielleicht auch daran, daß die Originalsingle nicht gerade billig ist, kein Bootleg und keine CD gepresst wurde und die Kent LP39 "Right Back where we started from" auch nicht mehr so einfach zu bekommen ist (in Zeiten internetübergreifender Auktionsplattformen sind die Preise für Northern Soul Schallplatten geradezu explodiert). Da wären wir auch gleich bei dem nächsten Klassiker. Der gleichlautende Hit von Maxine Nightingale, immer wieder gern gehört. Auf jeden Fall genannt werden muß in diesem Zusammenhang auch "Tainted Love". Durch verschiedene Coverversionen (Soft Cell in den Achtzigern oder Marilyn Manson Anfang des neuen Jahrtausends) kennt diesen Song jeder. Daß das Original jedoch von Gloria Jones ist, bereits in den Sechzigern erschien und ein ganz großer Northern Soul Hit war und ist, wissen die wenigsten. Zur Zeit sehr beliebt ist z.B. "Soft Walking" von Freddie Houston" oder der Modern Hit "Because of You" von Jackie WilsonDiese Liste könnte ich jetzt wahrscheinlich endlos fortsetzen, wird dann aber zu langweilig nur über Musik zu lesen, sie aber nicht hören können. Alle, deren Interesse ich geweckt habe oder die noch weitergehende Fragen zu diesem Thema haben, können sich gerne per Email ([email protected]) bei mir melden oder mal einen Blick auf meine Internetseite (www.soulflat.de) werfen.Euer Champ