Im Frühjahr 2002 reift die Idee bei Lorenz und Mirco, sich irgendwie selbstständig zu machen. Nach unzählig durchgekauten Möglichkeiten, wie z.B. Bar eröffnen, Putzkolonne aufziehen, etc. beschließen beide eine Kola zu entwickeln, die besser als der Marktführer ist.
Es folgen Recherchen zum Kolarezept, Entwicklung einer Rezeptur erst auf eigene Faust, später mit Hilfe.
Herbst/Winter 2002/2003
Eine Brauerei wird als Produktionspartner gefunden.
Die ersten Kisten der Versuchskola werden auf einem Barabend im Studentenwohnheim an lebenden Objekten getestet. Als Flaschen werden braune Vichy-Flaschen mit Etiketten aus dem Copy-Shop verwendet. Die Etiketten werden mit dem Klebestift per Hand angebracht.Nach dem ersten Erfolg werden Etiketten gedruckt und die erste Produktion in Auftrag gegeben.Am 30. Januar 2003 werden dann die ersten 170 Kästen richtige fritz-kola produziert. Per Miet-LKW werden sie nachts nach Hamburg gefahren.
Die Lagerung erfolgt nun erstmal in den Privaträumen, 80 Kästen bei Lorenz Eltern im Keller (später auch im Garten) und 90 Kästen bei Mirco´s Großeltern im Wäschekeller (später dann auch statt dem Auto in der Garage)28. Februar 2003 Gründung
Lorenz und Mirco melden ihr Gewerbe an, die fritz-kola - Hampl und Wiegert GbR. Erste Unternehmensanschrift ist das Studentenwohnheim in Hamburg-Othmarschen.
Im März und April 2003 werden dann die ersten Kunden gewonnen.
Am 15. April 2003 geht die Produktion in die zweite Runde und die Ware wird im bewährten Miet-LKW über nacht nach Hamburg gefahren.
Im Oktober 2003 werden die ersten Kisten fritz-kola nach Berlin und NRW ausgefahren.
Im Januar 2004 bekommt die fritz-kola Unterstüzung von der fritz-limo in den verschiedenen Geschmacksrichtungen Apfelschorle, Apfel-Kirsch-Schorle,
Melonenbrause und Zitronenlimonade.
My Interests
I'd like to meet:
Alle die eine würdige Alternative zur Coca-Cola suchen!!