Ancestry - Wer diesen Namen auf einem Plakat 
liest muss wissen, auf was er sich einlässt. 
Er steht für die drei großen P..s : Party. Pit, Porno! Wer nicht mitmacht wird gnadenlos 
niedergewalzt. Die 4 Bandmitglieder gründeten ihre Combo im Sommer 2006 und sind seitdem stehts in Clubs und Festivals anzutreffen. 
Musikalisch ziehen viele verschiedene 
Musikrichtungen am Songwriting, was die Musik von Ancestry vielschichtig 
und spannend gestaltet, aber auch Komplexität und Ausdruck mit sich bringt.
 Jedes Bandmitglied ist aktiv in den Songwritingprozess eingebunden 
und der Song ist erst dann perfekt, wenn alle voll und ganz dahinter 
stehen. Die vier Niedersachsen betiteln ihren Stil selbst 
als “ Thrashmetalcoreâ€. Es ist eine Mischung aus Oldschool-Bay Area Thrash, 
NWOAHM und modernem, breaklastigem Metalcore. 
 Zudem darf in keinem Song ein ordentliches, tödliches Solo fehlen,
was laut den beiden Gitarristen Christopher und Florian im modernen 
Metal viel zu kurz kommt.
Nach der Gründung im Jahr 2006 folgte 
das Songwriting für die im Früjahr 2007 aufgenommene Demo “ The Awakeningâ€, 
mit der zunächst die Region Braunschweig umgekrempelt wurde. 
Es folgten kleinere Gigs, bis ihnen ihr kraftvoller Auftritt auf 
dem “ Stars in the City- Festival “ im Februar 2008 eine Zusammenarbeit mit
dem Produzenten Olaf Sander ermöglichte, der sich durch Produktionen 
für die Jazzkantine und Oomph! einen Namen in der Musikbranche machte. 
Im Juni 2008 wurde ihre Debut Ep “Damned To Breathe†dann 
endlich in einer von Ole Sander organisierten Release- Party 
im Jolly Joker in Braunschweig gefeiert. Seit der Release ziehen die 
Vier durchs Land und promoten ihr mit 6 Titeln bestücktes, Energie geladenes 
und in dieser Form noch nie dagewesenes Werk.
Bis zum heutigen Tage wurde es Ancestry 
durch ihre kraftvolle Live- Show möglich mit namenhaften Bands zu spielen.
 So ergaben sich lustige Abende mit Drone, Grail Knights, 
Vicious Circle (Australien), Cripper, Karras und A Traitor Like Judas. 
In einer Herbstausgabe des Metal Hammers erscheint eine 
Damned to Breathe Cd- Revue.
Wer Ancestry bucht muss folgendes wissen:
Die Vier wissen, was sie wollen und 
stehen voll und ganz hinter ihrer Musik.
Sie
brauchen viel Fleisch und Bewegungsraum 
auf der Bühne. Es wird gemosht und bei keinem Konzert darf die 
obligatorische Wall of Death fehlen, einschließlich einem abschließenden 
Cover von Pantera's Domination
Cheers!
"Eine Fette Mischung aus Thrash und Metalcore..."
Marc Halupczok, Metal Hammer
Ancestry Shirts!
Hier gibts die ersten Ancestry Shirts für nen Zehner
Mit freundlicher Unterstützung von:
            
        