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PRESSEMITTEILUNGEN:Bochumer Kleinkunstpreis Vorentscheidung 2008
"...die herrlich avantgardistische Gruppe "Leik Eick" erreichte das Finale mit einer Mischung aus absurden Chansons und einer im positiven Sinne chaotischen Bühnenperformance. Die sechsköpfige Gruppe besticht durch schräges Aussehen, verfremdet literarische Hochkaräter wie Rilke mit einer Musik irgendwo
angesiedelt zwischen Edith Piaf und Björk."WAZ Bochum, 23.05.08"Ohne Alles"-Festival, Schauspielhaus Bochum
"... was folgt ist eine bemerkenswerte Show zwischen Burleske und Pop, dadaistischer Bühnenshow und chaotischem Chansonabend, Prog-Rock und Helge Schneider."WAZ Bochum, 21.05.08"Open Flair" Festival, Bochum
"...Verblüffung pur beim Publikum, als dann Leik Eick die Bühne betraten. Die Theaterband ist echt schrill! Texte von Rilke, Mörike und anderen deutschen Dichtern und Denkern interpretierten sie völlig neu in einer krassen Bühnenshow."
"...Leik Eick: Die Theaterband sprengt Grenzen. Krass, skurrill, stimmig choreografiert und mit starken Stimmen interpretieren die sechs Musiker und Schauspieler deutsches Gedichtgut."Homepage Sparkasse Bochum, 25.05.08Wir sind sechs junge, krakeelende, frech-fröhliche, schmatzende, pupsende, mehr oder weniger gesund-agressive, katatonische, auch teilweise katholische und zuweilen etwas schwermütige Musikanten.
Die osteuropäisch-angehauchte Bande spielt höchst eigenwillige, meschuggene, vom Chanson über Ska bis hin zum trashigen Junk-Rock reichende Gedichtvertonungen mit Texten von Rilke, Kaleko, Tucholsky, Ringelnatz und sämtlichen anderen Textern, die uns in die Grube fallen!
Die sechs Musiker aus Belarus, Moldawien und Deutschland mit ihren drei Frontfrauen, der melancholisch-furzenden Harlekinfigur Marina Frenk (Gesang, Klavier, Akkordeon), der divaesk-versoffenen Prinzessin Miriam Witteborg (Gesang) und der exzentrisch-elegischen Tagträumerin Sylvia Guse (Gesang), sowie ihren dreimännlich-coolen Musikanten Ilya ’I love Helge’ Genkin (Gitarre), Stas ’Weck mich morgen nicht vor Mittag’ Ostrowskij und Tobias ’Sachertorte’ Strunck (Schlagzeug) präsentieren ihre knallbunte, skurile, bescheuerte, leckere, nicht immer ganz verständliche und leider auch nicht immer wohlriechende („Wer hat die Turnschuhe in meiner Gitarrenbox vergessen???“) musikalische Bühnenshow. Wir gründeten uns 2003 im Rahmen des klassischen Dilletanten-Balls ‚kleine kunst’ und fanden uns 7 auf Anhieb mordssymphatisch...was auch erklärt, dass wir jetzt nur noch zu sechst sind...WO IST FRED?..