Hier bin ich
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die welt scheint, wenn man sie so betrachtet, dem menschen den anfang vom ende auf zu zeigen.
sie erzählt uns geschichten vom klimawandel, von kriegen um resourcen, von hunger und durst.
wenn nun der eindruck entsteht, es gäbe keine hoffnung und ein sinn ist nicht in sicht, ist das, glaube ich, nicht die wahrheit. die unendlichkeit lässt uns fühlen was ist.
wir brauchen weder zu kämpfen noch uns zu ergeben. wir müssen die welt nicht retten und brauchen auch nicht gerettet zu werden
was richtig und was falsch ist wissen wir jederzeit. wir wissen um gott, brauchen nicht daran zu glauben sondern wissen von jeher. es ist jedoch ein gefühl, kein wort. es ist die summe all unserer definitionen für diese existenz, die summe all unserer fragen und all unserer emotionen. WIR WISSEN! am ende ist es nur das wissen um die tatsache, dass wir mit allem verbunden sind, das alles alles ist. wenn dem so ist verschwindet jede wertigkeit.
alles wird gleich wichtig und alles wird gleich unwichtig. die wertigkeiten, die wir in unserem leben verteilen sind nur ausdruck der endlosen bewegung wie wellen des meeres. nichts bleibt und nichts vergeht. die kunst ist unsere quelle dieser wahrheit.
wenn wir kunst dazu nutzen unser ego in den vordergrund zu stellen und versuchen aus ihr materielle vorteile zu ziehen,
ist dies ebenso der kontakt mit dem göttlichen wie die kunst, die entsteht um das ego zu egalisieren und frieden zu erreichen. kunst ist ewig!
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