About Me
Das Management informiert:Mit SCHROTT wollen wir Euch eine hoffnungslose Oldgoer-Band vorstellen. Gegründet in grauer Vorzeit, ist der Gruppe keinerlei musikalisches Können
anzumerken. Sie spielt, als ob vier Menschen, die sich hassen und aus vollkommen unterschiedlichen Kulturkreisen kommen, unter Androhung der
Todesstrafe gezwungen werden, gleichzeitig verschiedene Lieder auf Instrumenten zu spielen, deren Namen sie nicht einmal kennen. Die Musiker
sind absolute Laien ihres Fachs und orientieren sich an keinen Vorbildern:Dr.dilett. Volkörhead beherrscht die Gitarre und seine Stimme schon seit
15 Jahren nicht. Seine Gitarrenläufe gleichen den Geräuschen zweier
kollidierender 38-Tonner. von denen der eine leere Bierkästen und der
andere lebende Schweine geladen hat.Der zweite Gitarrist und Sänger Reinhard Roll gebärdet sich, als ob er ausschließlich mit schlechter Rockmusik aufgewachsen wäre und Jello
Biafra so sehr verachtet, daß er ihn karikierend nachäfft. Wenn er in Hochform
ist, kann er einen Akkord gleichzeitig hören. Privat sind Volkörhead und
Reinhard Roll als krankhafte Zahn-Fetischisten bekannt und gehasst.Dem Bassisten und ebenfalls Sänger Jörg "grausiger Fund" Fengman gelingt es
gar, bÃs zu fünf Anschläge in der Minute zu erreichen. Sein fantasievolles Bühnenoutfit zeichnet sich durch Anzüge aus Warteschlangen-Imitat und Hosen
aus, deren Schritt auf den Boden schleifen und die er sich sogar anmaßt zu
verkaufen.Der Drummerin Ute Drum-Pet schließlich sieht man an, daß sie ständig
würdelos altert und dabei versucht, gewalttätig Punk-Ideologien zu verbreiten. Ihr
äußerst präzisionsloses Trommeln versteigt sich meist zu taktlosen Auftreten
hinter dem Schlagzeug.Dem gebeugten Publikum mißlingt es schon nach den ersten Akkorden, die Songstrukturen nachzuvollziehen. Die Bandbreite der Lieder erstreckt sich von
nichts.Das einschläfernde und Saal-leerende Programm von SCHROTT wurde auf
vielfachen Wunsch, schon oft vor Erklimmen der Bühne, abgebrochen, wobei
die Band ihr Innerstes gab (Eimer sind bereitzuhalten).Die Konzerte sind reine Augenquälerei, und die nicht vorhandenen Tonträger werden der Band förmlich vor die Füße geschmissen. Durch unzählige Auftritte
bei unerwünschten Welttourneen durch Bremen-Tower, Bremen-Kairo, Bremen-Magazinkeller, Haren-Ems, Bremen-Eisen, Dresden, Bremen-Lila-Eule,
Bremen-Lonely Planet Boy, Hoya, Bremen-Nord U-Shop und Bremen-Sebaldsbrück (Bunker oben rechts, Bunker oben links sowie Bunker unten mittig) erarbeitete die Band sich ehrfurchtsvolles Entsetzen. Selbst die Musiker, die sich nur in ihrere Nähe aufhalten, werden mittlerweile in Misskredit gebracht oder müssen einen Offenbarungseid geleistet haben.Wir haben Angst, noch viel von dieser Truppe zu hören:Demnächst in der Bar Ihres Misstrauens!!!!!!