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Marios Joannou Elia

About Me


Marios Joannou Elia was born in 1978 in Cyprus. He studied at the University of Music and Dramatic Arts "Mozarteum" Salzburg in the composition class of Adriana Hölszky, graduating with the Magister Artium. Additional composition studies led him in the master class of Klaus Huber at the Hochschule fuer Musik Basel. Elia holds Bachelor Degrees from Mozarteum in guitar performance, music education and music theory as well. His education has been enriched with several encounters and master classes for composition and multimedia art with artists like Georges Aperghis, Beat Furrer, Helmut Lachenmann and Karlheinz Stockhausen. He is currently working on his PhD in musicology at the Vienna University of Music and Performing Arts.
As the best student at Mozarteum during the academic year 2001/02, the Austrian Federal Ministry for Education, Arts and Culture in Vienna honoured him with a full scholarship. He was also awarded numerous scholarships from such illustrious institutions as the A.G. Leventis Foundation Paris, the European Centre for the Arts Hellerau in Dresden, the Hinrichsen Foundation Award London, the Akademie der Kuenste Berlin, the Akademie Schloss Solitude Stuttgart, the Hanne Darboven Foundation Hamburg, the Rector's Scholarship and the Academic Excellence Scholarship at Mozarteum, the Federal Chancellor of Austria, the Allianz Cultural Foundation Munich and the Republic of Cyprus.
Elia was awarded with numerous prizes and distinctions internationally, among others:
• Composition Prize "vocal arts" of the Salzburg Biennale
• 1st Prize and PWM Edition's Special Prize at the Kazimierz Serocki intern. composition competition, Warsaw
• 1st Prize at the Lutoslawski Award intern. composition competition, Warsaw
• 1st Prize at the Edison Denisov intern. composition competition, Moscow
• 1st Prize at the cometition "Recherche" for composition, Mozarteum Salzburg/Ensembe Recherche Freiburg/Klangspuren Schwaz
• 1st Prize and Special Prize of the Jury at the "Mozarteum" competition for new music, Salzburg
• 1st Prize at the Savarez-Corelli chamber music competition, Salzburg
• 1st Prize at the intern. composition competition in Volos, Greece
• Raiffeisen Classic Prize, Salzburg
• Patronize Award at the BMW composition competition of the Musica Viva, Munich
• Prize of the Hamburger Klangwerktage, Hamburg
• Audience Prize at the Seoul competition for composers, Seoul
• Prize of the Sun River intern. composition competition in Chengdu, China
• Prize of the Papaioannou composition competition, Athens
• Honourable Mention Award at the Frederic Mompou composition competition, Barcelona
• Theodor-Koerner-Fonds Prize awarded by the Austrian Federal President in Vienna.
Marios Joannou Elia has already been invited as "composer in residence" in Artists' House Luke (Germany), Puchberg Palace Wels (Austria), Visby International Centre for Composers (Sweden) and Stiftelsen Kulturhuset USF (Norway).
His academic experience encompasses working as artistic and scientific assistant in the composition department at "Mozarteum", class of Adriana Hoelszky. Elia's compositions achieve regular performances in important concert halls worldwide performed at the Warsaw Philharmonic, the Berlin Philharmonic, the Hanover State Opera, the Stuttgart State Opera, the Expo Athens, the Radio Culture House Vienna, the Muziekgebouw aan ‘t IJ Amsterdam, the Villa Mazzacorati in Bologna, the Hellerau Festival hall in Dresden, the Millenáris-Teatrum Budapest, the Koendori Classics Tokyo, the Kumho Art Hall in Seoul, the Auditorio Público de Abogados in Buenos Aires, the ACMI in Melbourne, the Jerez Teatro Hinojosa (Mexico) and the Qi bai Shi Museum in Xiangtan (China).
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My Interests

Music:

Member Since: 21/01/2007
Band Website: http://oe1.orf.at/highlights/43644.html
Band Members:

Influences: CD/DVD

Sounds Like: "As time goes by" - Opera (2005), Hanover Opera House

Press Reviews

"[...] Mit Vorbedacht kann jetzt wieder auf die Regieanweisung, die gleichermaßen eine Partitur von Marios Joannou Elia ist, zurückgegriffen werden. In ihr liegt eine sehr strenge und augenscheinliche elektrifizierte Fahrtroute zu den Sirenen und deren Insel, auf der Suche nach dem Lied, das uns im Ur-Vertrag anzustrengen hat. Sehr überlegt, sehr konsequent nachzuzeichnen sind die Strukturvorstellungen von Marios Joannou Elia. Das ist, als sollte so etwas erwartet werden, wenn nicht der Zufall gegen die Regel der Komposition verstößt. Der Komponist verlässt sich nicht auf mögliche Krankheitsfälle seiner Besatzung. Das macht ihn dann nicht nur zum Dirigenten, sondern zum Regisseur seiner eigenen Ideen. Es ist also nichts Liebliches zu erwarten gewesen, keine kreativer Zufall sollte dem Stück den Anschein geben, als dass es von einem diabolischen Ausklinken eines Darstellers bedroht werden könnte, denn der Komponist ist auf einem neuen Weg und seine mögliche Gefahren fokussiert. [...]" Peter Kraml (ORF-Landesstudio Oberösterreich,Kultur und Wissenschaft) über "Aquanauten", 18.11.2007

"Voll Übermut und Humor ist Marios Joannou Elias Komposition für fünf Instrumente, das mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Das spielerische Element schlägt nicht nur in übermütigen, geradezu kopfsprung-artigen Einsätzen nieder, sondern auch in übermütigem Pfeiffen, Singen oder „Ploppen“, das ebenfalls die Instrumentalisten beisteuern. Elia scheint der Humorist in der jungen Komponisten-Szene zu sein: Seine Stücke bestechen mit Witz und Ironie umgesetzt mit großem handwerklichen können. Kein Wunder dass er einen Preis nach dem anderen erringt und seine Werke beinah schon landauf landab gespielt werden. [...] Zum Niederknien die Interpretationen des ensembles recherche [...]! Soviel Energie, soviel zupackende Kraft, soviel technische Perfektion bei gleichzeitig soviel musikantischer Lockerheit: ein Erlebnis. Heidemarie Klabacher, in: Musikkritik, Drehpunktkultur Salzburg, Übertitel: Elektrisierend, 15.11.2007

Großen Spaß hätte Roscher vermutlich mit der Szene aus Marios Joannou Elias Stück Aquanauten, Skylla und Charybdis gehabt, bei der fünf Schauspieler mit ernsten Mienen in Baby-Badewannen plätschern. Die Vokal-Komposition als solche kommt klanglich und formal natürlich nicht annähernd an Genre-Vorbilder wie etwa Schwitters legendäre „Ursonate“ heran. Aber der Bezug zu Homer und zu einer Replik von Horkheimer/Adorno („Seit der glücklich-missglückten Begegnung des Odysseus mit den Sirenen sind alle Lieder erkrankt“) zeugt von interdisziplinärem Denken. Heidemarie Klabacher über "Aquanauten" (Hommage à Wolfgang Roscher), Musikkritik, in: Drehpunktkultur, Salzburg, 21.10.2007

"Und Marios Joannou Elias packendes Thalatta, thalatta!, dessen detailreich, färbig auskomponierte Schroffheit sich folgerichtig in martialischen Rufen der Instrumentalisten fortpflanzte, hallt noch immer in den Ohren nach ..." Andreas Felber, in: Der Standard, Übertitel: Erfrischende Klangmassen, 11.09.2007

"[...] Sollte also der im Abschlussapplaus ausgedrückten Bewunderung die angesprochene beunruhigende Ratlosigkeit beigemengt gewesen sein, so kann dies durchaus als Erfolg der wirkungsvollen Vergegenwärtigung der Absurdität des Terrors durch diese Inszenierung verstanden werden. Denn eine Konfrontation mit dieser beunruhigenden Absurdität und nicht die Produktion von Antworten waren das Ziel dieser gelungenen Inszenierung." Dr. Ägid Höllwerth über "Metamorphosen des Terrors I - Der Birnenbaum", in: hoegi, Wels, 1.3.2007

"[...] Das Publikum reagierte auf diese außergewöhnliche Aufführung mit begeistertem Applaus." Über "Metamorphosen des Terrors I - Der Birnenbaum", in: www.diozese-linz.at, 28.2.2007

"In Marios Joannou Elias Akanthai (Dornen) für Kammerorchester liefen die Linien wieder weiter auseinander. Ein musikalischer Grenzverkehr, bei dem alle Ampeln auf Grün geschaltet waren. Die Ensemble-Musiker mussten dabei tatsächlich oft lautstark mit der Trillerpfeife diesen überbordenden Verkehr regeln. Dirigentin Hsiao-Lin Liao aus Taiwan gab mit sehr präzisen Handzeichen die Richtung vor. Fazit: Komponisten sind keine Schutzmänner, eher brauchen sie für ihre Entwicklung Schutzräume. Sie hatten welche." Achim Heidenreich, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Überschrift: Vorfahrt achten, 20.2.2007

"Strophes ist ein groß angelegtes multimediales Werk, das nicht nur ein außergewöhnliches Instrumentarium sondern auch ein höchst phantasievolles, ja ungewöhnliches Bühnenbild erfordert. Die Komposition besticht durch den Mut, solche Mittel einzusetzen." Prof. Udo Zimmermann, Laudatio: BMW-Preisverleihung der Musica Viva, Herkulessaal München, 1.12.06

"[...] Im Geiste des jungen Edgar Varèse begreift Elia die Klänge als Räume, die er durch-streift, erforscht und aus verschiedenen Blickwinkeln heraus darstellt. Bildliche Assozia-tionen markieren den Ausgangspunkt der Musik, jedoch ohne Verlust an Konzentration auf das Klangmaterial, denn Elia ist ein Perfektionist und seine Stücke sind vollkommen durchgearbeitet." Dr. Andi Schoon (Musikwissenschaftler), Aufsatz im Rahmen der 1. Hamburger Klangwerktage, 11.2006

"[...] Lassen solche theoretischen Ansätze noch viele Interpretationen offen, so erstaunt das Ergebnis, seine Musik, durch ihre formale ästhetische Durchgestaltung, die Sensibilität und Kraft transportiert. [...]" Frank Geißler (Chefdramaturg des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau), Aufsatz im Rahmen der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik, 10.2006

"[...] recalcitrant elements contributed to an organized lunacy." Frits van der Waa über "Erdbeeren und Trauben" während der Gaudemaus Music Week, in: Volkskrant, Amsterdam, 8.9.2006

"[...] Elias' Kompositionen entspringen einer zu tiefst vergeistigten Welt und stellen elitäre Kunst dar. [...]" Dr. Hiltrud Oman (Kunsthistorikerin), Schreiben über Marios Joannou Elia, 29.5.2006

"[...] durchwegs eindrucksvollem Feuer- und Wasserzauber". Gottfried F. Kasparek über "hydor~chronos" während der Osterfestspiele Salzburg, in: Drehpunktkultur, Salzburg, 27.3.2006

"[...] ein Feuerwerk an Verrücktheiten und Konstruktionsmusik mit Effekten und Geräuschen." Gerti Krawanja über "Der Flötenzauberflöte", Porträt in ECHO Zeitschrift, Salzburg, Ausgabe 2.2006

"[...] ein perfekt gearbeitetes, nuancenreiches und bei aller Modernität dankbar virtuoses Stück, welches den Komponisten auf gutem, eigenständigem Weg zeigt." Gottfried F. Kasparek über "Autosit" während des Aspekte Festivals Salzburg, in: Drehpunktkultur, Salzburg, 7.2.2006

Type of Label: Major

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LIV - The VOLVO Magazine, portrait, edition Spring/Summer, DE/AT/CH

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Posted by on Fri, 01 May 2009 06:21:00 GMT

Cyprus Today Magazine, portrait, edition June, All European countries and USA

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Posted by on Sat, 25 Apr 2009 02:03:00 GMT

Exantas Magazine, portrait, edition June, Germany

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Jazz and Tzaz Magazine, portrait, edition March (part 1) and April (part 2), Greece

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Posted by on Sat, 25 Apr 2009 02:00:00 GMT

Motodrom sponsors Harley Davidson motorbikes for premiere of "Tempus tantum nostrum est"

Motodrom Salzburg sponsors two Harley Davidson motorbikes for the premiere of "Tempus tantum nostrum est" during the Biennale Salzburg
Posted by on Tue, 17 Feb 2009 01:49:00 GMT

"Die Jagd", The performances on 20, 23, 27, 30 and 31 December are sold out

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Posted by on Fri, 19 Dec 2008 01:05:00 GMT

'Die Jagd' von Marios Joannou Elia, Naturoper mit Autos, premiere sold out

'Die Jagd' von Marios Joannou Elia, Naturoper mit Autos, production of the Stuttgart Opera House and Theater Rampe Stuttgart: premiere sold out
Posted by on Sun, 14 Dec 2008 00:59:00 GMT