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About Me

Psi – das steht für Chaos und Verwirrung, die sich in mir freisetzen. Kore – steht für das Brachiale, mit der Chaos und Verwirrung auf die Fläche niederprasseln. Wobei es nicht immer schnell sein muss, denn nur ein langsamer Tod ist schmerzhaft. Alles fing 2002 an. Das erste Equipment bestand aus zwei gewöhnlichen, nicht pitchbaren CD-Playern und einen ganz normalen Battle-Mixer. Aber genau das war die Herausforderung. Zahlreiche Partys im heimischen Wohnzimmer gaben mir die Gelegenheit, meine Musik meinen Freunden zu präsentieren. Es fand Anklang. Erpicht darauf, darin weiterzukommen, folgten alsbald dann die ersten professionellen CD-Player, Plattenspieler und natürlich das schwarze Gold: das Vinyl! Die nächste Herausforderung offenbarte sich. Diese großen Scheiben so aneinanderzulegen, dass es passt. Es war schwierig, aber ich hatte viel Zeit mich auszuprobieren. Zahlreiche Tape-Aufnahmen angefertigt, die noch mit vielen Fehlern behaftet waren. Aber eben jene diese ließen mich dazulernen, um mich immer wieder aufs neue auszuprobieren. Ende 2004 schloss ich Kontakt zu Conurbation Beats, die mich an professioneller Technik üben ließen, ist ja doch etwas anderes als daheim im Kinderzimmer. Im Juni 2005 bekam ich nun die Chance auf einer größeren Party aufzulegen. Man bot mir eine halbe Stunde an, die letzte im Mainfloor. Diese sollte ich nutzen. Ich war zufrieden, und die letzten Überlebenden auch. Das Fundament war gesetzt. Es folgte das erste offizielle Booking für das Open-Air im Schlosspark Altdöbern. Nun also Resident bei Conurbation Beats und auch andere Clubs wie Bellevue oder Bau122 würden bald an meine Tür klopfen. Eine Party, an die ich mich heut noch sehr gern erinnere, war jene im Oktober 2005 in der Zuchthalle Calau. Tatort Hardfloor. Ein Kollege bot mir an, ein wenig Ping Pong zu spielen, sobald er sein Live-Set beenden würde. Die Rede ist von Kid Atari. Genau solche ungezwungenen, spontanen Aktionen beleben die Klub-Szene. An diesem Abend schlossen wir Freundschaft und wir sollten uns noch viele Male auf Partys begegnen. Der Sommer 2006 hielt eine große Überraschung für mich bereit. Berlin is calling! Mein erster Gig außerhalb meiner Region, das Strandbad Grünau in Berlin. Dieser Gig bereitete mir viel Freude, weil man neue Gesichter gesehen und aber auch alte bekannte getroffen hat. An dieser Stelle vielen Dank an die 1601-Posse aus Königswusterhausen / Zeesen. Stilmäßig lege ich mich ungern fest. Ich versuche meist das zu spielen, was man weniger zu hören bekommt, eben einfach anders. Ich probiere stets Klassiker aus längst vergangenen Tagen mit neuen Scheiben zu verbinden, sodass man also quasi eine kleine Zeitreise unternimmt. Eben TeKKno maximal von hart bis zart.

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mich selbst in 50 jahren.

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