ALBQ bietet echten, gefühlvollen Blues, zum Zuhören und Mitfühlen. In absolut klassischer Besetzung entführt das Quartett sein Publikum in die Tiefen des Chicago-Blues. Gänsehaut-Momente garantiert!
Der Schlagzeuger Alex Lex ist eine der großen Neuentdeckungen der deutschen Blues-Szene. Schon mit 13 war er fasziniert von der Intensität dieser Musik und auf den angesagten Blues-Jams regelmäßig anzutreffen. Mit großer Begeisterung und viel Schweiß machte er sich auf den Weg in die deutsche Blues-Szene, um ein gefragter Schlagzeuger zu werden. Nebenbei bekam er eine solide Ausbildung an der "Glen Buschmann Jazz Akademie" in deren Big Band er unter der Leitung des bekannten Saxophonisten Uwe Plath spielt. Mit der "Big Band des Franz-Stock-Gymnasiums" gewann er 2005 den WDR Jazz Preis. Es folgten viele Auftritte unter anderem mit Matt Walsh, Chris Rannenberg, Guitar Crusher, Charlie Musselwhite und Billy Boy Arnold.
Nun präsentiert Alex Lex mit dem ALBQ seine erste eigene Blues-Band. Er suchte hierfür in der Szene nach dem Besten und Erfahrensten was er bekommen konnte: Für den Part am Klavier und Gesang gelang es ihm einen der anerkanntesten Bluespianisten Europas für sein Projekt zu gewinnen, Chris Rannenberg.
Den Blues lernte Chris in Chicago von alten Legenden wie Blind John Davis, dem gefragtesten Studiopianisten der dreißiger Jahre, Sunnyland Slim, Henry Gray, James Booker und Willie Mabon.
Als Gitarrist und Sänger engagierte Alex keinen geringeren als Tom Vieth. Der Münsterländer, der Chicago mit Recht seine zweite Heimat nennt, ist einer der wenigen, dem es gelungen ist einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Während sich andere immer noch nach B.B. King, oder Stevie Ray Vaughan anhören, oder einfach nur Freddie King imitieren, klingt Tom immer wie Tom Vieth - unverwechselbar, einmalig. Tom ist eines, der auch international anerkannten Blues-Originale, welches die deutsche Szene hervorgebracht hat.
Mit Udo Hartmann am Bass, der schon für viele Bluesmusiker aus Deutschland und den USA, wie zum Beispiel Louisiana Red, Doug Jay, Big Bones oder Frank Goldwasser, den Bassteppich knüpfen durfte, hat Alex Lex eine perfekte Ergänzung zu seiner traditionsbewussten Spielweise gefunden.
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