Was gibt fünf Menschen aus dem verregneten Niemandsland Bremen das Recht sich über die musikalischen Grenzen der eingefahrenen deutschen Independent-Szene und ihrer soften Befindlichkeitslyrik hinwegzusetzen? Ein halbes Leben zwischen Club, Proberaum und Studio und dabei alles mitzunehmen was der Rock’n’Roll-Zirkus so mit sich bringt!
Besetztes Haus vs. Festivalrummel, Kombi vs. Nightliner und Tournee vs. Realität. Auf der Strecke bleiben Freunde, Frauen, Bands und der eigene Körper. Doch was ausgelaugte Models still im schmierigen Backstage-WC runterspülen, hinterlassen die Dogs als schmutzigen Fleck aus schonungsloser Selbstdarstellung und erniedrigender Offenheit direkt auf dem Catwalk.
„Der Bandname Dogs On Catwalk beinhaltet alles was die Band ausmacht.
Wir spielen gerne mit Klischees, mit schwarz und weiss Kategorien. Glanz vs. Dreck, Gitarre vs. Elektronik, Verzweiflung vs. Erniedrigung, Punk vs. Pop. Ein Hund hat nun mal nichts auf dem Laufsteg verloren und genau das macht es so spannend – alles kann passieren!“
Die Beats euphorischer Clubnächte treffen auf verstörende Texte, zerstörende Gitarren und hymnische Melodien für die guten Momente im Leben.
„Unsere Songs decken viele verschiedene Genres ab. Wir alle lieben den Punk der späten 70er und frühen 80er. Darüber hinaus sind wir fasziniert von den einfachen, tanzbaren Melodien und Beats der frühen Wave Szene. Wir versuchen aber erst gar nicht so zu klingen, wir bedienen uns viel mehr der Mittel um unseren eigenen Sound zu kreieren.“
Die ersten exklusiven Bandfotos entstanden in Zusammenarbeit mit der berliner Fotokünstlerin Nela König, die unter anderem Größen wie Marilyn Manson oder The Hives zu ihren Stammkunden zählt.
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