Am Anfang waren Joint Venture. Und ihr Geist schwebte über den Tälern und Bergen, und seltsame Geschicke führten im Jahre 2002 zu dem, was heute nur noch unter dem Namen, Jesus Weed and the dirty seed of hate bekannt ist.
Rauchen, Frauen, Alkohol, Rock..n..Roll, Maloche, Unmut über Politik und Gesellschaft, vieles spielt in die Welt von Jesus Weed hinein. Musikalisch längst über den Tellerrand ihrer hartmetallischen Vergangenheit hinausschauend vermischen die Jungs akustische Gitarrenklänge mit deutschen Texten über all die Kleinigkeiten, die am Strassenrand der Autobahn die Leben heisst, liegen. Mal lakonisch, mal drakonisch, melancholisch oder debil, aber immer mit einem Augenzwinkern. Politisch? Klar, und dergleichen unkorrekt, sind Jesus Weed Teil einer neuen Generation von Liedermachern, die statt dem Zeigefinger lieber den Mittelfinger hebt… und der I.G. N.o.r.d. , aber dass ist eine andere Geschichte.