Grasshopper Club Zürich

Dies ist offensichtlich nicht die offizielle Internet Seite des Grasshopper Club Zürich, sondern lediglich eine Fanpage um den GCZ auf MySpace zu vertreten. Die offizielle Homepage findest du unter www.gcz.ch. Die hier gebotenen Beiträge geben zudem nicht grundsätzlich die Meinung des Grasshopper Club Zürich wieder. Im Zweifel hat der chronisch überlastete Herausgeber ständig vor der Veröffentlichung gewarnt, aber es hörte ja keiner auf ihn. ------------------------------------------------------------ -------------------Wir (wer auch immer das ist) übernehmen keine Gewährleistung oder Garantie hinsichtlich der Richtigkeit und Genauigkeit der Angaben innerhalb dieses Internet-Auftrittes. Diese Seite soll weder zu Gewalt, Rassismus, zu übermässigem Alkohol- und Bürlikonsum, Marihuana Overdrive, zum Abbrennen von Bengalischem Feuerwerk noch zum Gebrauch von sonstigen Suchtmitteln aufrufen. So, nur dass dies auch mal gesagt wurde... ------------------------------------------------------------ -------- Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen treuen GC Fans (we love you!), den GCZ-MySpace Friends, den Bürli-Hooligans und den diversen GC-Fanpages/Gruppierungen und Freunde (wie www.grasshoppers-zh.ch, www.grassmokers.ch und www.gc-zone.ch) denen wir für den Start dieser Page ein bisschen Pix und sonstiges Zeux stibitzt haben. Nicht böse sein, wir sind ja auf der gleichen Seite, sprich Estrade Ost. ************************************************* ***************************************************** HISTORY-HISTORY-HISTORY-HISTORY***************************** ******************** ********************************************************* Der Grasshopper-Club wurde 1886, als zweitältester Fussballclub der Schweiz - nach dem FC St. Gallen (1879) – von englischen Studenten gegründet. Tom E. Griffith begeisterte seine Freunde für den Fussball und war zugleich erster Präsident und Captain. ---------------------------------------------------------An der Gründungsversammlung wurde mit Oberst Nabholz gleich ein erstes Ehrenmitglied ernannt, denn seine Spende von 20 Franken (zu dieser Zeit ein ansehnlicher Betrag) ermöglichte aus England den Import eines ledernen Fussballs, Dresses und Mützen in den Farben Blau-Weiss. Der Mitgliederbeitrag betrug damals drei Franken. ---------------------------------------------------------Das erste Spiel im Oktober 1886 gegen ein zusammengewürfeltes Team des Polytechnikums (ETH) endete mit einem torlosen Unentschieden, drei Verletzten und einem arg demolierten Torpfosten. ---------------------------------------------------------189 3 trug der Grasshopper-Club als erste Schweizer Equipe in Deutschland ein Spiel aus und gewann gegen Strassburg (damals deutsch) 1:0. --------------------------------------------------------- Die Meistermannschaft 1897/98 In der Saison 1897/98 wurde GC zum ersten Schweizer Fussballmeister gekürt, wobei die Meisterschaft damals im Cupsystem ausgetragen wurde. Auch die erste Meisterschaft nach englischem Muster mit Punktematches (1899/1900) wurde von GC mit dem Punktemaximum gewonnen.Schwere Zeiten folgten, die im Rückzug der Mannschaften und dem Austritt aus dem Fussballverband gipfelten (1909). Nach dem Wiedereintritt 1916 und dem Ende des ersten Weltkrieges entwickelte sich der Fussball in der Schweiz zum Volkssport. Bis dahin mussten aber viele Vorurteile abgebaut und zahlreiche Hindernisse weggeräumt werden.----------------------------------------------------- ----Wieso "Grasshopper"?Für den Namen Grasshopper (Grashüpfer) gibt es verschiedene Deutungen. Die glaubwürdigste Erklärung besteht jedoch darin, dass die GC-Pioniere im sportlichen Wettkampf auf Gras und Wiesen herumrennen und -hüpfen wollten.---------------------------------------------------- -----ErfolgeDer Grasshopper-Club avancierte schon bald zum bedeutendsten polysportiven Grossverein in der Schweiz. Besonders erfolgreich war dabei die Fussball-Sektion, die mit einem Palmares von 27 Schweizermeister-Titeln, 18 Cupsiegen und 8 Doubles an der Spitze der ewigen Nationalliga-A- Rangliste (trotz zwei Nationalliga-B-Jahren 1949 und 1959) steht.------------------------------------------------------ ---Schweizer Meister (27): 1898, 1900, 1901, 1905, 1921, 1927, 1928, 1931, 1937, 1939, 1942, 1943, 1945, 1952, 1956, 1971, 1978, 1982, 1983, 1984, 1990, 1991, 1995, 1996, 1998, 2001, 2003Cupsieger (18): 1926, 1927, 1932, 1934, 1937, 1938, 1940, 1941, 1942, 1943, 1946, 1952, 1956, 1983, 1988, 1989, 1990, 1994Ligacup (2): 1973, 1975Supercup (1): 1989-------------------------------------------------------- -Obwohl GC auch in internationalen Wettbewerben als erfolgreichster Schweizer Fussballverein auftrat, blieben dem Club bisher internationale Titel versagt. Für Aufsehen und Anerkennung sorgten die zweimalige Qualifikation für die UEFA Champions League in den Jahren 1995/96 und 1996/97 und die Siege gegen so renommierte Clubs wie Glasgow Rangers, Auxerre und Ajax Amsterdam. Dadurch konnte weit über die Landesgrenzen hinaus an Wert und Prestige gewonnen werden. Seit der Saison 1992/93, welche infolge des Nichterreichens der Finalrunde eine Zäsur bedeutete, hat sich der Club qualitativ konstant auf hohem Niveau bewegt. In der Tradition des Grasshopper-Clubs spielten grosse Trainer- und Spielerpersönlichkeiten schon immer eine wichtige Rolle. Einerseits waren bereits etablierte Trainer und Spieler stolz für GC zum Einsatz zu kommen, andererseits bot der Club seinem Nachwuchs und anderen, weniger bekannten, zugezogenen Trainern und Spielern entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten. Viele ehemalige Spieler sind von Spitzenmannschaften europäischer Fussball-Ligen verpflichtet worden; andere üben Führungs- oder Trainerfunktionen im schweizerischen und internationalen Fussball aus.-------------------------------------------------------- -NachwuchsförderungEinen weiteren Schwerpunkt in der Arbeit des Grasshopper-Club bildet seit langem die Nachwuchsförderung, die sowohl dem Breiten- als auch dem Spitzensport neue Impulse verleiht. Pionierarbeit leistete GC 1984 auch mit der Verpflichtung des ersten Fussball-Lehrlings in der Geschichte des Schweizer Fussballs. Parallel zur sportlichen Ausbildung talentierter Jugendlicher engagiert sich GC im sozial- und gesellschaftspolitischen Bereich. GC bietet Jugendlichen die Plattform für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und die Bewahrung wichtiger Freiräume. ---------------------------------------------------------GC Fussball in Kürze Gegründet: 1886 Beschreibung: Selbständige Sektion Fussball (neben Rudern, Eishockey, Handball, Tennis, Tennis Couvert, Landhockey, Curling, Squash, Unihockey) des Grasshopper-Club Zürich. Clubfarben: blau/weiss Stadion: Hardturm 17‘666 Zuschauer (16‘066 Sitzplätze) Stadion-Neubau (geplant): Stadion Zürich auf dem Hardturm-Areal Zuschauerdurchschnitt: ca. 7’000 Anzahl Saisonabonnements: ca. 3’400 Membership: GC-Family (ca. 1‘650 Members) Gönnervereinigungen: Donnerstag-Club Griffith-Club Business Club Anzahl offizielle Fanclubs: 9 Nationale Erfolge: 27 x Schweizer Meister (Rekord) 18 x Cupsieger (Rekord) 8 x Double-Gewinner (Rekord) Internationale Erfolge: 2 x Qualifikation für UEFA Champions League (seit 1976) (1995/96, 1996/97) 1 x Meistercup Viertelfinal (1979) 1 x Meistercup Achtelfinal (1984) 1 x UEFA-Cup Halbfinal (1978) 1 x UEFA-Cup Viertelsfinal (1981) 2 x UEFA-Cup Achtelfinal (1980, 1998) 1 x Cupsieger-Cup Viertelfinal (1990) 2 x Cupsieger-Cup Achtelfinal (1992, 1995)------------------------------------------------------- -- Europa-Cup-Siege gegen Real Madrid, Panatinaikos Athen, AC Torino, Olympiques Nîmes, Inter & Slovan Bratislava, Eintracht Frankfurt, Dynamo & Spartak Moskau, Everton, Sporting Lissabon, RSC Anderlecht, FC Porto etc. Champions-League-Siege gegen Glasgow Rangers, AJ Auxerre, Ajax Amsterdam.-------------------------------------------------- ------- International bekannte Trainer: Karl Rappan Hennes Weissweiler Helmuth Johansson Jürgen Sundermann Ottmar Hitzfeld Leo Beenhakker Christian GrossRolf Fringer Roy HodgsonMarcel KollerBerühmte Spieler:Frühere GenerationenGebrüder Abegglen, Severino Minelli, Fredy Bickel, Robert Ballamann, Rolf Blättler, Roger Vonlandten, Rolf Wüthrich, Laio Amadò, René Deck, Roger Berbig, Ove Grahn, Bigi Meyer, Heinz und Herbert Hermann, Claudio Sulser, Raimondo Ponte, Roger Wehrli, Ruedi Elsener, Branislav „Vuko“ Vukosavlievic, Günther Netzer, Charly In-Albon, Andy Egli, Martin Andermatt, Mats Gren, Martin Brunner*, Wynton Rufer, Alain Sutter*, Mark Strudal, Nestor Adriano De Vicente, Thomas Bickel, Peter Közle, Marcel Koller*, Alain Geiger, Kubilay Türkyilmaz, Nestor Subiat. Stefan Huber*Aktuelle Generationu.a. Bruno Berner, Papa “Bouba” Diop, Henri Camara, Stéphane Chapuisat, Giovane Elber*, Massimo Lombardo*, Viorel Moldovan, Patrick Müller, Ciriaco Sforza*, Mihai Tararache, Ramon Vega*, Johann Vogel*, Murat Yakin*, Reto Ziegler*, Pascal Zuberbühler*