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Ahnst Anders 1977 in Bonn geboren und zwischen den beiden Städten Köln und Bonn aufgewachsen. Ahnst Anders hatte schon immer ein Fable für Musik, Musik der verschiedensten Richtungen. Anfänglich als DJ von Indie Musik über Techno, House und Minimalistischen Sounds. Nach einiger Zeit setzte allerdings immer mehr der Drang ein selbst einmal zu testen was man mit Sythesizern machen kann. Das Endprodukt findet sich nun wieder in seinem Debut Album "Dialog" auf dem Aachener Label Pflichtkauf. Ein Dialog der verschiedene Musikrichtungen zusammenfügt. Seine Musik ist in keiner Schublade zu finden, dennoch findet man große Einflüsse aus dem Ambient, und div. elektronischen Musikstile wieder.
Ahnst Anders verbindet flächige Soundelemente mit gesampelten Geräuschen aller Art des Alltags. Einige sehr reduzierten Stücke lassen diese Alltagssamples in einem völlig neuen Kontext erscheinen, so bekommen Geräusche Klang. In den drumbasierten Stücken finden sich Einflüsse aus dem Techno, Minimal, Drum..n..Bass oder anderen Richtungen wieder.
A.Anders: "Musik ist schon mein leben lang ein fester Bestandteil meines Lebens .... Sie begleitet mich immer mehr und ist das Elexier für Antrieb, Freude und Emotion. ..... Wir werden den ganzen Tag von so vielen Sounds beschallt die störend wirken, warum mit diesen Sounds nicht was interessantes anstellen..... ? "
Mittlerweile hat sich das Specktrum von Ahnst Anders auf diverse kreative Bereiche des Klang erweitert, und er ist tiefer in die Materie Klang eingetaucht. Klanginstallationen und Kunstausstellungen haben seine Aufmerksamkeit geweckt. Mitte bis Ende 2008 werden diverse Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt.
"Alles ist Kunst .... der Blickwinkel ist entscheident.... Um Ideen zu entwickeln braucht man Raum ... Raum zum atmen , Raum zum denken oder inne halten .... Raum zum schweigen und zum reden aber niemanden der viel redet und nichts sagt.... Alles braucht Raum, denn wer wären wir ohne eine Möglichkeit Räume zu füllen, .... Flächen zu erschließen und dadurch die Lücke des Zwischenmenschlichen verschwindend gering zu gestalten...."