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About Me

Als Franziska Schäfer acht jahre alt war, freute sie sich unbändig: Sie bekam einen Bruder! Ihre Eltern nannten den Kleinen, der am 8. September 1988 in Magdeburg im Sternzeichen Jungfrau geboren wurde, Gustav Klaus Wolfgang. Von Anfang an kamen die große Schwester und der kleine Bruder super miteinander klar. Und als Gustav älter wurde, war Franziska für ihn eine Vetraute, du der er immer gehen konnte, wenn er einen Rat brauchte - ganz besonders dann, als er sich für Girls zu interessieren begann. Heute wohnt Franziska nicht weit von dem Haus, in dem Gustav mit den Eltern in Magdeburg lebt. Sie ist mächtig stolzauf ihren Bruder, der als Schlagzeuger von Tokio Hotel berühmt wurde. Als kleiner Steppke von fünf Jahren entdeckte Gustav die Musik, wie er in einem E-Mail-Interview mit den Autoren dieses Buches am 19.02.'06 berichtete: »Mein Vater hatte früher viele Videos von Phil Collins, Eric Clapton und anderen. Ich hab unterm Tisch gesessen und mitgetrommelt, während mein alter Herr die Bänder auf dem Fernseher abspielte.« Die Leidenschaft seines Jungen fürs Trommeln bemerkte Papa Schäfer auch dann, wenn er mal Songs der Altrocker Led Zeppelin oder von Peter Gabriel auf der heimischen Stereoanlage bis zum Anschlag aufdrehte: Jedes Mal saß der kleine Gustav da und bestätigte sich als Minischlagzeuger. Zum Glück gab es ganz in der Nähe der elterlichen Wohnung eine Musikschule, in der Gustav seiner Lust aufs Trommeln nachgehen konnte. Also meldete sein Vater ihn dort an. Andere Instrumente interessieren Gustav nicht - bis auf die Gitarre, die er mal ausprobierte, aber dann schnell wieder weglegte: »Für die Gitarre habe ich zu robuste Pfoten.« Gustav trommelte überall und immer und macht das bis heute: auf seinen Beinen, dem Bauch oder der Brust, auf Tischen, Sofas, Gläsern, Dosen. Und natürlich ging sein Musikgeschmackvor allem in diese Richtung: Gustav liebt Bands, in denen es an den Drums ordentlich zur Sache geht, verriet er im BRAVO-Special: »Ich höre gern das Album 'Saint Anger' von Metallica und die Band Slipknot.« Oder auch System of a Down und Green Day. Gustavs absolute Favoriten sind Metallica. Seine erste selbst gekaufte Platte stammt von dieser Heavy-Metal-Gruppe. Ihr Schlagzeuger Lars Ulrich ist sein großes Vorbild, sagt Gustav: »Von ihm war ich schon immerbegeistert.« In der BRAVO 04/05 bekannte er, dass er gern mal einen Live-Auftritt neben einem anderen, nicht ganz so harten rockenden berühmten Drummer betreiten würde: »Ich wollte schon immer mit Phil Collins auf der Bühne stehen.« Auch sein erster Konzertbesuch, bei dem er Joe Cocker sah, war eher Rock von der ruhigen Sorte. Und es geht sogar noch sanfter und ganz anders: Wenn Gustav in der richtigen Stimmung ist, legt er schon mal Musik vom kanadischen Jazzsänger Michael Bublé auf. Gustav, der als Glücksbringer einen Stimmschlüssel ausgewählt hat, kann sich ein Leben ohne Musik nicht mehr vorstellen. Aber sie ist nichtdas Einzige, wofür er sich schon eit seiner Kindheit interessiert. Er fand früh herraus, dass er gern Fußball spielt und es außerdem liebt, auf's Rad zu steigen. Das hilft ihm, um als Schlagzeuger fit zu bleiben und seine Muskeln in Forum zu halten. Denn das Trommeln kann ganz schön anstrengend sein, vor allem da Gustav ja keine Kaffeekränzchen-Lieder, sondern Rockmusik spielt. Seit ein paar Jahren ist zu den Sportarten, die er schätzt, noch Billard gekommen. Immer wenn er kann, nimmt der Tokio-Hotel-Drummer einen Queue in die Hand. Wer so sportlich ist, braucht für die Muskelarbeit genügend Energie. Und da ist es praktisch, dass Gustav sich selbstversorgen kann: Er liebt es zu kochen. Im BRAVO-Special verriet er: »Am besten schmeckt mir meineselbst gemachte Lasagne.« Wenn er sich bekochen lässt, isst er am liebstendas Kartoffelgratin seiner Schwester oder eine gute Pizza. Gustav kann jedoch leider nicht alles essen und trinken, denn seit seiner Kindheit ist er gegen viele Nahrungsmittel allergisch: gegen Fisch, Schweinefleisch, Erdbeeren. Dazu kommen Hausstaubmilben und viele Gräser und Pollen, die er nicht verträgt. Wenn die Allergie ausbricht, bekommt er extremen Hautausschlag. Aber das stört ihn nicht besonders. Im BRAVO-Special über Tokio Hotel sagte er selbstbewusst: »Ich stehe zu dieser Krankheit. Manche Leute haben keine Pickel und sehen trotzdem hässlich aus!« Außer dem Kochen liebt Gustav ins Kino zu gehen, am liebsten in Action-Kracher wie Armageddon mit seinem Lieblingsschauspieler Bruce Willis. Oder er schaut sich Mr. & Mrs. Smith mit Angelina Jolie und Brad Pitt an, die er als Schauspieler klasse findet. Den Fernseher schaltet er am liebsten ein, wenn Eva Longoria in Desperate Housewives zu bewundern ist, die er total sexy findet. Was er dagegen überhaupt nicht keiden kann, sind schmalzige Liebesfilme. Gustavs liebstes Hobby war aber stets die Musik. Und die will er auch zu seinem Beruf machen: Er möchte gern ein profisioneller Studiomusiker werden - selbst wenn es mit Tokio Hotel nicht weiter gehen sollte. Als Kind sah das anders aus. Da träumte Gustav davon, entweder Feuerwehrmann, Polizit oder LKW-Fahrer zu werden. Was auch immer Gustav an Ideen entwickelte und machen wollte, seine Eltern und seine ältere Schwester undterstützen ihndabei und spornten ihn an - auch als es darum ging, sich mit Tokio Hotel in die weite, unbeständige undm anchmal nicht ganz ungefährliche Welt der Rockstars zu begeben. In einem Interview mit dem Magazin Top of the Pops im Herbst '05 brachte Gustav diesen Umstand auf den Punkt: »Mal ganz kurz gesagt: Mein Familie steht hinter mir!« Sie half Gustav und fing ihn auch dann auf, wenn er als Kind traurig etwa wegen seiner Körpergröße war. Mit 1,68 m hielt er sich für viel zu klein. um das nicht zu zeigen, begann er früh, Sprüche zu klopfen, damit auch ja keiner auf die Idee kam, ihn wegen seiner Größe zu ärgern. Im BRAVO-Special erinnert er sich: »In der Grundschule war ich der kleinste mit der größten Fresse!« Aber, so erzählte Gustav weiter, sei er dennoch unsicher gewesen, und zwar so sehrm dass er Angst davor gehabt habe, auf das Gymnasium zu wecheln: »Ich hab mich nicht getraut. Ich hatte Angst vor neuen Leuten, davor, dass alle mich angucken, dass ich ein Fremdling bin.« Und trotzdem machte Gustav seinen erweiterten Realabschluss und kam auf das Wirtschaftsgymnasium Eike von Repgow in Magdeburg. Weil eine Freundin mit ihm gleichzeitig da mit dem Unterricht anfing, fiel es ihm nicht so schwer, in dieser Schule neu zu beginnen. Gustav gefiel es nach einiger Zeit dort sogar, was vielleicht auch daran liegt, dass er ein guter Schüler war. Er hatte '05 einen Notendurchschnitt von 1,9. Am meisten Spaß machte ihm der Unterricht im Fach Wirtschaft und natürlich der Sport. Am wenigstenkonnte er schon immer mit Deutsch, Physik und Russisch anfangen. Mit den Lehrern kam er meist einigermaßen klar, besonders mit denen am Wirtschaftsgymnasium, wie Gustav in der Yam 37/05 verriet: »Mein Vater ist Eltersprecher und muss daher regelmäßig in die Schule. Mit meinemEnglisch lehrer verstehe ich mich ganz gut und habe mit ihm einen Pakt geschlossen, dass er meinem Dad nicht meine schlechten verrät. Denn ich habe zu Hause ein paar miese Noten nichts gebeichtet. Dafür musste ich dann Extraaufgaben machen.« Auch nachdem Gustav durch Tokio Hotel zum Star wurde, kam er weiter mit den Lehrern gut aus. Einige wollten sogar Autogrammkarten von ihm. Ähnlich lief der Umgang mit Gustavs Mitschölern. Probleme hatte er nie so richtig, auch nicht, als das Tokio-Hotel-Fieber ausbrach und er berühmt wurde. Im BRAVO-Special berichtete Gustav zufrieden, dass vielen gefällt, was er macht: »Die meisten finden es cool.« Nur einige Schüler zeigen ihm auch ihren Neid und ihre Missgunst. Doch daran hat sich Gustav gewöhnt: »Ich hab egelernt, damit umzugehen, wenn jemand über den Schulhof Blödsinn brüllt. Ich habe höchstens Schiss, mal von den Leuten aus der 13. Klasse vermöbelt zu werden.« In jeden Fall schenkte man Gustav, seit er ein Star ist, mehr Beachtung. Er wurde öfter angesprochen - auch von Leuten, zu denen er eigentlich gar keinen Kontakt hatte. Und manchmal war es schwierig für ihn einzuschätzen, was die eigentlich von ihm wollten. Im BRAVO-Special sagte Gustav: »Man muss wissen, wer seine Freunde sind.« Bei einem konnte und kann er sich sicher sein: bei Alex, seinem besten Freund schon lange vor der Tokio-Hotel-Zeit, mit dem sich der Drummer immer wieder trifft. Er ist für ihn ein Vetrauter wie seine Schwester Fanziska und eine Unterstützung in allen schwierigen Zeiten. Auch Alex lebt in Magdeburg und ganz in der Nähe des Hauses, in dem Gustav mit seinen Eltern, seinem Hund Bruno und dem Kater Richard lebt. Dorthin kann Gustav sich stets zurückziehen, wenn es ihm mit dem Startrubel um Tokio Hotel mal zu viel werden sollte. Doch den steckte er bislang gut weg. Seitdem Gustav als Schlagzeuger von Tokio Hotel so sehr im Rampenlicht steht, hat er bemerkt, dass er gut bei den Fans ankommt. Viele Girls stehen auf ihn - besonders, wenn er am Ende der Tokio-Hotel-Shows sein Shirt auszieht und zeigt, wie durchtrainiert er ist. Bill gab zu, dass Gustav den besten Oberkörper der Band habe, und der Drummer erklärte im BRAVO-Special: »Da sind die Schlagzeuger einfach im Vorteil.« Lockere Sprüche und Späßchen rutschen ihm in schöner Regelmäßigkeit herraus und brachten ihm schließlich sogar den Ruf als Bandclowns ein, der die anderen immer wieder zum lachen bringt und so gut wie nie schlecht drauf ist. Einanderes Markenzeichen: Gustav trägt fast immer Hüte oder Caps, welche die dichten blonden Haare verbergen. Wenn Gustav sie sich länger wachsen ließe, hätte er füllige Locken. Und wer weiß, wie das auf die Girls wirken würde? Gustav bevorzugt ansonsten eher weniger auffällige Kleidung. Jeans und weiße Poloshirts zeiht er am liebsten an. Für das Haarstyling nimmt er Haarwachs und für das Gesicht ein Peeling. Tattoowierungen und Piercings hat er bislang nich, er würde das aber gern mal ausprobieren. Gustav will sich nicht durch Äußerlichkeiten in den Vordergrund drängen, und allein das zeigt, wie bescheiden und zurückhaltend er ist, trotz seiner Rolle als Bandclown. In der VIVA-Sondersendung über die Comet-Verleihung '05 an Tokio Hotel sagte er: »Bei mir ist es so, dass ich zum Glück nicht besonders auffalle. Ich kann einfach so über die Straße gehen, ohne dass mich jemand bemerkt. Bill hätte in der Zeit schon wieder 20 Autogramme geben müssen. « Aber Gustav kann auch anders als bescheiden sein. In der BRAVO 40/05 gab er zu: »Ich werde schnell zickig. Es wäre gut, wenn ich mal lockerer bleiben würde.« Gustav liebt es, viel nachzudenken, und er versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen. »Ich würde es fair finden, wenn Beamte am Steuersystem teilnehmen«, sagte er etwa in BRAVO 37/05. Politikern würde er gern mal seine Meinung sagen. Und er würde, wenn er Einfluss hätte, in Deutschland für mehr Gerechtigkeit sorgen. Gustav beobachtet genau und bemerkt, wo etwas falsch ist läuft. Das Motto des Schlagzeugtalents, das auf der Internet-Homepage von Tokio Hotel verkündet wird, lautet: »Hauptsache alles läuft schief.« Das ist genauso wie ernst gemeint. Gustav zeigt damit, dass hinter seinem Humor keine heiße Luft weht, sondern Empfindsamkeit und Nachdenklichkeit zu finden sind. Der Starruhm hat ihn nihct abheben lassen, Gustav ist bodenständig geblieben, was er eigentlich schon immer war. Er hat sich zwar wegen der ganzen Belastung durch die Tokio-Hotel-Karriere wie die anderen aus der Band für ein Jahr von der Schule befreien lassen und erhält Privatunterricht. Er will aber auf jeden Fall '07 sein Fachabitur machen. Und auch sein weiteres Berufsziel hat zwar etwas mit Musik und dem Wunsch zu tun, mit ihr sein Geld zu verdienen zu können, aber nicht mit dem Vorhaben, unbedingt ein Star zu bleiben. Gustav möchte ein guter und profisioneller Studiomusiker werde. Doch die Nummer eins in seinem Leben war und ist: Tokio Hotel.

My Interests

Music:

Member Since: 02/01/2007
Band Website: www.juschtel.de.vu
Band Members: Untitled



Name: Bill
Spitzname: Drinni
Geburtsdatum/ -ort: 01.09.89 / Leipzig
Geschwister: Zwillingsbruder Tom
Wohnort: Magdeburg
Sternzeichen: Jungfrau
Groesse: 1,75 m
Augen- / Haarfarbe: Braun/Dunkelblond
Hobbies: Musik & Partys
Hast du Tattoos oder Piercings: Augenbraun- & Zungenpiercing/Tattoo an der Hu"fte & im Nacken
Lieblinsfach in der Schule: Kunst
Hassfach in der Schule: Mathe, Franzo"sisch und Physik
Aktuelle Lieblingsband/ -Kuenstler: Green day
Aktueller Lieblingssongs: Boulevard Of Broken Dreams
Idole oder Vorbilder: hatte noch nie ein
Mein 1. selbstgekauftes Album: Nena
Mein 1. Konzertbesuch: Nena
Ich wuensche mir: Spass und Freiheit
Lebensmotto: Leb die Sekunde!

Name: Tom
Spitzname: Leider keinen...
Geburtsdatum/ -ort: 01.09.'89/Leipzig
Geschwister: Meinen Zwillingsbruder Bill
Wohnort: Magdeburg
Sternzeichen: Jungfrau
Groesse: 1,75 m
Augen- / Haarfarbe: braun/dunkelblond
Hobbies: Musik, Party & Graffiti
Hast du Tattoos oder Piercings: Ja! in der Lippe
Lieblingsfach in der Schule: Kunst
Hassfach in der Schule: Mathe, Physik...
Aktuelle Lieblingsband/ -kuenstler: Samy Deluxe
Aktueller Lieblingssong: let me go
Idole oder Vorbilder: keine
Mein 1. Selbstgekauftes Album: Aerosmith
Mein 1. Konzertbesuch: Samy Deluxe
Ich wuensche mir: Ein Treffen mit den Olsen Twins
Lebensmotto: Carpe diem

Name: Georg
Spitzname: George
Geburtsdatum/ -ort: 31.03.1987/Halle
Geschwister: keine
Wohnort: Magdeburg
Sternzeichen: Widder
Groesse: 1,78 m
Augen- / Haarfarbe: Grau-Gruen/Braun
Hobbies: Musik, Sport & Party
Hast du Tattoos oder Piercings: noch nicht
Lieblingsfach in der Schule: Psychologie
Hassfach in der Schule: Mathe, Deutsch,...
Aktuelle Lieblingsband/ -kuenstler: Green day/Oasis
Aktueller Lieblingssong: Don’t phunk with my heart
Idole oder Vorbilder: Flea (Red Hot Chili Peppers)
Mein 1. selbstgekauftes Album: "Definitely Maybe" von Oasis
Mein 1. Konzertbesuch: Die A"rzte
Ich wuensche mir: Glueck, Gesundheit & Willenskraft
Lebensmotto: Leb' deinen Traum!


Sounds Like: MyGen Profile Generator
Record Label: universal
Type of Label: Major

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