Bingo!
(Das erste Solo-Album von Spandaus größtem lebenden Rockstar aller Zeiten) Wenn Bela B., Schlagzeuger, Sänger und Songwriter bei den Die Ärzte, an die Sechziger Jahre denkt, fällt ihm als Erstes nicht Liverpool, sondern Las Vegas ein. Denn dort kam er im MGM Grand Hotel und Casino als Dirk Felsenheimer zur Welt. Nach einem blutentleerenden Erlebnis mit dem ersten Dracula-Darsteller des Tonfilms: dem grossen Bela Lugosi, erlaubte ihm dieser, den Namen Bela in Ehren und Respekt weiter zu tragen.
Der weitere Verlauf seiner Karriere ist dem Musikenthusiasten weitestgehend geläufig. Doch selbst heute, fast ein Vierteljahrhundert nach Gründung der besten Band der Welt, schwärmt er noch immer von der glamourösen Düsternis seiner Geburtstädte, die ihn davor bewahrte, Polizist zu werden, und die sich nun wie ein roter Faden durch sein Album „Bingo“ zieht.
Die Idee dazu hatte er bereits vor ein paar Jahren, als er mit Olsen Involtini, Wayne Jackson und Lula den Song „Justified & Ancient“ für einen KLF-Tribute-Sampler aufnahm. Sein Produzententeam Involtini/Jackson lernte ihn schnell als den „Humanboss“ kennen und lieben und wurde nicht müde um seine Aufmerksamkeit zu buhlen. Sie sollten dies natürlich nicht umsonst tun: in einem „Mitarbeiter-des-Tages“-Rahmen routierten die Portraits der anwesenden Protagonisten die Bela auf diese Art angemessen und gerecht belohnte. Im Studio herrschte eine entsprechend kreative Energie.
Für das Duett „Lee Hazlewood und das erste Lied des Tages“ stieg die 76-jährige Legende höchstpersönlich in ein Flugzeug und legte die Strecke Las Vegas – Berlin – Las Vegas zurück, um einen unvergesslich tiefen Eindruck zu hinterlassen. Bela verehrte Hazlewood, bei dem einst Phil Spector in die Schule gegangen war, bereits, als Punk noch ein Four-Letter-Word war.
Doch dies ist nicht das einzige Duett auf dem Album. Den extrem tanzbaren GoGo-Beat-Song „1. 2. 3. ...“ singt er zusammen mit Charlotte Roche, deren Viva-Sendung „Fast Forward“ er einst als Schwangerschaftsvertretung moderiert hatte. Und mit Lula singt er das schaurig, schöne Stück „Hab keine Angst“.
„BINGO!“ Mit seiner Band Bela B. y Los Helmstedt, spielte er in 2006 Festivals wie Rock am Ring und Rock im Park und im Spätsommer 2006 waren sie fast 6 Woche auf Tour.
Danke an alle, die mitgerockt sind!
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AUTOGRAMME gibts unter:Bela B.
Autogramm .
PF 610740 .
10938 Berlin
Bitte immer einen frankierten Rückumschlag beilegen!
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My Interests
Music:
Member Since: 12/23/2006
Band Website: bela-b.de
Band Members: Bela B. y Los Helmstedt
Der Humanboss
Olsen Involtini
Wayne Jackson
Paule
Danny Young
Tim
Influences:
Sounds Like:
Record Label: BPX 1992
Type of Label: Major
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