STORY:
BANDBIO/SOUND:
Der Sound von THE HEMORIDERS ist maßgeblich geprägt von den zwei Trompetern die sich Anfang des Jahres 2007 der 2005 in Schierling/Regensburg gegründeten Band anschlossen. Wurde zuerst eine stilistisch klar definierbare Ska/Poppunk Mischung gespielt, wie sie auf dem Album „Tales from the outskirts“ zu hören ist, so hat sich der Sound der Band mittlerweile stark weiterentwickelt. Neue Einflüsse wurden aufgenommen, so dass ihr momentaner Sound irgendwo zwischen Ska, Reggae, Funk und Indie schwebt. Ganz gleich jedoch, wie man sie auch einordnen will, die Musik der HEMORIDERS war von Beginn an vor allem eines: ehrlich, leidenschaftlich und mitreißend. Über die Jahre spielten The Hemoriders etliche Festivalauftritte, Support-shows (u.a. mit Killerpilze, The Busters, Boozed, Dogeatdog, Far from finished,....) und Clubshows im Inn- und Ausland. Weiter konnte die Band im Herbst bzw. Sommer 2008 den Jugend Kulturell Förderpreis in München und das Regensburger Wettrocken für sich entscheiden. Anfang 2009 konnten sie sich außerdem aus 200 weiteren Bewerbern etablieren und gewannen einen Auftritt auf der Mainstage des international bekannten Pfingstopenair in Passau, das jährlich über 9.000 Besucher anzieht.
TALES FROM THE OUTSKIRTS:
Nach verschiedenen D.I.Y.-Sampler-Beiträgen wie auf der Kazette (2007 Katze Platten) oder den Rockenburg Samplern Vol.1+2 beschlossen sie im Januar 2008 in den Smart Arts Studios in Moosburg (www.smartartsonline.com) ihre erste Studio-CD mit dem Namen ‚TALES FROM THE OUSKITRTS’ aufzunehmen und D.I.Y. mit verschiedensten Mailorders zu vertreiben. Während eines ganzen Monats beschäftigte sich das Produzenten-Team um Chris Czarnetzki und Thomas Scharl, die schon mit Bands wie SCAB oder NOOPINION gearbeitet haben, mit den Aufnahmen der U-20er Band. Aus dieser Studiozusammenarbeit entstand eine CD mit 10 Songs die sich stilistisch im Bereich Ska/Poppunk bewegen und texlich eine breit gefächerte thematische Bandbreite umfassen. Es folgte ein Beitrag auf dem Wahrschauer-Sampler56 und ein ausführliches Interview in selbigen Magazin, Airplay auf Radiosendern wie z.B. Bayern3, GONG FM oder verschiedensten Internetradiosendern sowie ein Review im Plasticbomb-Magazin.
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