Ende 2005 hattens Mark Scherrer (Bass, Synths, Drums) und Roberto Vitale (Guitar, Synths, Drums) satt. Monotone Electromusik, die sich keinen Deut um Diversität bemühte und zu feige war, um die Ohrgänge der Discogänger überzustrapazieren, sollte nun endgültig zu Grabe getragen werden. Es musste etwas geschehen. Sie entschlossen sich also, erpicht dem Wohle der kränkelnden Discomusik zu dienen, der zu eifrig in der Clubszene propagierten Konventionalität zu entsagen und ein dickflüssig und nahrhaftes, heterogenes Klangejakulat zur Befruchtung aller tanzmüden Becken auf den Clubparketts der Welt zu liefern. Sie wollten der Dancemusik, die Unberechenbarkeit und Unbequemlichkeit des Wahnsinn gepaart mit einem augenzwinkernden Dilletantismus wieder zurückgeben, eine Mischung, die man seit einem zum Jimmy Hendrix exorzierten David Hasselhof schmerzlichst vermisste.
Das primäre Ziel war Musik zu kreieren, die so cool klingt wie der dicke, unzumutbare Schnurrbart von Magnum ausschaut und so unkonventionell anmutet wie das infantile Gebastele eines McGyvers. So entstand Tamagotchi Suicide Squadron. Eine klangliche Delikatesse: Karamellisierter Liebesschmerz, der auf sahnige Inbrunst trifft.
After ur salad yo can talk wus ur penis?
hhm, no thanx I ve already had some roasted mermaid
if it s gonna be an intellectually stimulating oral dispute I ll damn sure have a mouthful
get outta here! I do not eat those fancy gay french salads...I m an honest carnivore
do I really need to eat the salad first before I can converse with da mighty snake?
my mum loves rock that rhymes with....er...cock?
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