"KinderAugenBlicke" Feedback zum aktuellen AlbumPOWERMETAL"Fuer viele ist das Ende des Gothic-Genres nicht mehr weit. Das Grundkonzept existiert schon lange und wurde nur marginal veraendert. Mann singt mit Frau unter traurigem Geigengestreiche mit denselben Melancholie-Melodien, fuer viele war das Genre zu berechenbar. Doch MONOBLOCK war das total egal. Wie dereinst bei NIGHTWISH, denen aufgrund der Stimme von Tarja Turunen haeufig die Stilrichtung Gothic Metal attestiert wurde, ist auch bei MONOBLOCK ein grosser Teil des Grundgeruestes im Power-Metal-Genre zu finden. Streicherarrangements, harte Gitarren sowie das richtige Gefuehl fuer die Keyboardarrangements, die zu keinem Zeitpunkt stoerend oder nervend wirken, bilden in Verbindung mit dem Gesang von Stefanie und Franz Steinert die perfekte Symbiose aus der Melancholie des Gothics mit der harten Kraft des Power Metals.Doch das haette es ja schon gegeben, waere also nicht mehr so frisch. Doch im Gegensatz zu den oben angegebenen Kollegen gibt es dazu noch Songstrukturen, die ich so in dem Genre noch nie gehoert habe. 'Rattenmenschenmassen' ist hierfuer das perfekte Beispiel. Der Song verlaeuft in so unerwartete Bahnen, wird so variabel und unerwartet gesungen, das ich zu Anfang dasselbe Gefuehl hatte wie beim ersten Hoeren von MASTODONs "Blood Mountain". Verwirrt, aber gluecklich. Die Songs gehen zwar trotz allem schnell ins Ohr, aber ich denke, dass das Wort "progressiv" da tatsaechlich angebracht ist...Kurzfassung des Reviews: Meisterwerk!" LSLEGACY"Keyboards aller Coleur, Riffs von stakkato-aehnlich bis solide und Drums durch alle Tempi liefern sich eine Kreativitaetsschlacht." ESMUSIC DISCOVERY"Mich erinnert das Werk teils an ein Rock / Metal Musical. Man nehme den Tanz der Vampire und mache ihn etwas rotziger, mystischer und Death-lastiger. Gerade durch den extrem abwechslungsreichen Gesang von maennlicher als auch weiblicher Seite, wird dieser Eindruck noch wesentlich verstaerkt. Sehr innovativ und einfallsreich, dieser Silberling und weit mehr als ich erwartet hatte. Aber wie schon gesagt, die Scheibe hat auch die eine oder andere Kante, an der man sich leicht stoesst, was auch der Grund dafuer ist, dass es nur 8/10 Punkte gab. Trotzdem ist diese Platte wirklich mehr als nur empfehlenswert." PGBPANDAIMONIX"Vom Songwriting her zeigen sich Monoblock erstaunlich ausgereift und bieten, wie schon erwaehnt, sehr viel Abwechslung, ab und an schimmern gar progressive Anleihen durch. Textlich bedient man sich der deutschen Sprache, was dem Gesamtwerk durchaus gut zu Gesicht steht, auch machen Monoblock vor dem Verwursten altehrwuerdiger Kinderliedmelodien, oder einer Adaption des Oeko-Klassikers "Mein Freund der Baum (ist tot)" nicht halt. Wirkt aber nicht kitschig, sondern kann durchaus ueberzeugen und passt sich dem Konzept der Scheibe hervorragend an...Die Produktion stimmt, da haben sich die Jungs und das Maedel ordentlich Muehe gegeben. Auch die Praesentation der CD geht voll in Ordnung. Eine ueberraschend starke Scheibe." CN
Diskografie
1999 "I.F.A"
2001 "Terra Incognita"
2003 "Blutige Jahre"
2006 "KinderAugenBlicke" Rezensionen
25.-27.04.2008
ELEMENTS OF ROCK (CH)
MONOBLOCK Livemitschnitt@EoR 08
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...weitere Konzerte in Planung...
booking[a]monoblock-gothic-metal.de
Live-Reviews zum Gig mit XANDRIA:
I Igelmetal Crossover
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