Still to come
"Slideshow"
"GoneZoo - Give it up (Live at Substage)"
"GoneZoo - Mama plays the Drums (Live at Substage)"
"GoneZoo - Loosin (Live at Substage)"
Band-Bio:
Wann die Geschichte von GoneZoo wirklich begonnen hat,
kann wohl heute keiner mehr genau sagen. Vieles was wir wissen stammt aus Überlieferungen und alten Texten. Einiges konnte man auch aus alten Liedern ableiten, doch diese wurden in einer heute nicht mehr gebrauchten Sprache geschrieben.Deshalb beginnen wir mit der Geschichte von GoneZoo zur Zeit der letztenschriftlichen Erwähnung in den Archiven der Stadt Pforzheim.
GoneZoo wurde im Oktober 2005 von Benny G. (Git) und
MC. Patten (Bass & Gesang) gegründet und mit dem Schlagzeuger
Groovepimmel wurde das Lineup komplettiert. Sänger/Rapper Danny D. wurde bei einer Veranstaltung im Kulturhaus Osterfeld erfolgreich rekrutiert und in den bunten Haufen gesteckt.Da die persönlichen musikalischen Geschmäcker weit auseinander lagen, entstand eine energiegeladene Mischung aus Funk mit Rappeinlagen und harten Rock, sowie Reggae und Ska.Der Musikstil wird von Zuschauern als Crossover bezeichnet.
Schon einen Monat nach Bandgründung ging es mit dieser explosiven Mischung auf die Bühne (Substage/Ka) und so spielte man sich durch die Pubs, Kulturzentren bis hin zu größeren Festivals in Köln, Koblenz, Trier, Mainz, Wiesbaden, Saarbrücken, Kehl, Wissembourg, Karlsruhe und Pforzheim; wo wir vor, nach oder mit Bands wie Yakuzi, Itchy Poopzkid, Crekko, Skatsisters, Wirksystem, Mongouse, Fathead und Emil Bulls die Bühnen gerockt haben.
Im Spätjahr 2006 wurde das erste Album der Band "In Stereo" in kürzester Zeit aufgenommen und abgemischt und im Frühjahr 2007 released.
CD Releases
In Stereo 2007
01 Stereo
02 H-Funk
03 Brink
04 Wash your Hands
05 When i come around
06 Can't break this
07 Don't put it in
08 Loosin
09 How did you know this
10 Damn MF
11 Bonus Track