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Battle Scream

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Battle Scream Band Profile – Outline
Formed in 2001, with their unconventional, hard-to-pigeonhole mixture of rough, heavy guitars and experimental, multi-layered electronic music, “Battle Scream” have already gained a loyal fan base extending beyond their home city of Dresden.
In September 2007 they released their album “Suffering”, a remarkable reflection of the band's rapid progress over the last two years. While the electronic influence is unmistakeably greater, there is no lack of the usual catchy, heavy guitar riffs. But these are no longer in the foreground of the Dresden band's sound – instead they provide the right thrust and round off the overall impression of every song.
As in the last production, the recording teems with eminent guests. This time, the new release is graced, among others, by “Holly”, lead artist of the Dresden group “Letzte Instanz” and “Cephalgy”, who can confidently be described as repeat offenders.
Last autumn “Battle Scream" carried off their first tour of Germany with great success. Among the stops on the tour were Hamburg, Bochum, Regensburg, Erfurt, Leipzig, Potsdam and of course Dresden.
Seen live, Battle Scream are in a class of their own. The four musicians grouped round charismatic lead artist Alex have an impressive knack of taking over both the audience and the stage for themselves, so brace yourself for a high-energy inferno of darkness as soon as the Dresden group hits the stage.
Battle Scream Bandinfo - Kurzfassung
Gegründet 2001 haben sich „Battle Scream“ mit ihrer so gar nicht „schubladentauglichen“ und eigenwilligen Mischung aus derb-druckvollen Gitarren und einem experimentellen, vielschichtigen Elektrosound auch bereits über die Grenzen ihrer Heimatstadt Dresden hinaus eine treue Fangemeinde erspielt
Im September 2008 wurde mit „Suffering“ ein Album veröffentlicht, welches die rasante Weiterent-wicklung der Band in den letzten beiden Jahren eindrucksvoll widerspiegelt.
Der vermehrt elektronische Einfluss ist unüberhörbar, ohne dass man die gewohnt eingängigen, schweren Gitarren vermisst. Diese prägen jedoch nicht mehr vordergründig den Sound der Dresdner, sondern sorgen vielmehr für den nötigen Druck und runden das Gesamtbild eines jeden Songs ab. Wie schon bei der letzten Produktion tummeln sich außerdem wiederum illustre Gäste auf der Platte. Diesmal veredeln u. a. „Holly“, Frontmann der Dresdner Formation „Letzte Instanz“ sowie „Cephalgy“, die man getrost als Wiederholungstäter bezeichnen kann, das neue Album
Im Herbst des vergangenen Jahres haben „Battle Scream“ erfolgreich ihre 1. Deutschlandtour absolviert. Stationen waren u. a. Hamburg, Bochum, Regensburg, Erfurt, Leipzig, Potsdam sowie natürlich Dresden.
Live sind Battle Scream ohnehin eine Klasse für sich. Dabei verstehen es die 5 Musiker um ihren charismatischen Frontmann Alex in eindrucksvoller Weise, das Publikum und die Bühne gleicher-maßen für sich einzunehmen, so dass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno gefasst machen sollte, sobald die Dresdner die Bühne entern.
ZILLO schreibt:
"...Musikalisch bietet der Fünfer aus Dresden tadellosen Elektro-Rock mit dezenten Metal - und Industrialanklängen. Der vermittelt schlüssig zwischen ruhigeren Momenten, aggressiven Nummern und Tanzanimatoren wie dem Titeltrack.
Vielfalt, die nicht in Beliebigkeit endet, ein Spiel mit bekannten Zutaten, das nicht zu Langeweile führt, Mehrsprachigkeit, die sich ins Gesamtbild einfügt.......
So schmerzhaft, wie das Cover vermuten lässt, ist die Scheibe nebenbei bemerkt keineswegs. Kein akustischer Leidensweg, sondern ein potentes Album voll von hochkarätigem Mitgröhlmaterial ("War Machine") und Ohrwürmern wie "Fearful Eyes", das man aus bebenden Boxen genießen sollte"by Wondracek
Review by "The-Pit" - Magacine
Battle Scream: Suffering Und Eigenproduktion kann doch besser sein als Hochglanz-Produkt!
Dass die Dresdner Band Battle Scream ein Fabel für kurze und prägnante CD-Titel, die mit dem Buchstaben „S“ beginnen, hat, ist mehr als offensichtlich – seit der EP „Sick“ aus dem Jahre 2004 hat man diese Tradition mit den Alben „Stalker“ und „Suffering“ konsequent fortgesetzt.
Bei dem neuesten Werk der Band, welches im ultrachicken Digipack daherkommt, ist man aber nicht nur der Titel-Tradition treu geblieben, sondern auch sich selbst – die CD klingt unverkennbar nach Battle Scream, aber trotz allem kein bisschen ausgelutscht, altbacken oder langweilig. Das eröffnende Intro weist atmosphärische Synthesizer-Spielereien und dezente Gitarren-Riffs auf, die dann direkt in den ersten Ohrwurm „War Machine“ übergehen. Das kehlige Organ von Sänger Alex verleitet dermaßen zum Mitgröhlen, dass man sich sehr gut vorstellen kann, wie dieser Song live reinhauen wird.
Einer meiner persönlichen Favoriten der CD ist der Song „Fearful Eyes“ – ein verdammt atmosphärisches Stück Musik, getragen von elektronischen Elementen und abwechslungsreichem Gesang: Mal flüsternd, mal gelungen klar und auch wieder typisch rau und kehlig. Wie auch schon bei „Stalker“ hat sich die Band für dieses Album allerhand Prominenz dazu geholt, wie etwa die Puppets On Strings-Sängerin Stefanie, die sich gleich bei zwei Songs die Ehre gibt. Zum einen bei „Cold Hearts Stone“, einer Midtempo-Ballade, die sich einerseits durch die tolle weibliche Stimme, aber auch durch überaus gelungene zweistimmige Passagen auszeichnet, zum andern bei „Mother Russia“. Bei diesem Titel denke ich natürlich sofort an den genialen Basslauf von Steve Harris in dem so betitelten Stück von Iron Maiden, doch dieser Song klingt ganz anders – mal harmonisch und melodisch, mal aggressiv und treibend.
Auch die Wiederholungstäter Cephalgy hat man erneut als Gastmusiker engagiert – diesmal für den Song „Leiden“. Ein toller deutscher Titel - bei dem es garantiert nicht die Ohren sind, die „leiden“ - mit provozierendem Text und natürlich einem gelungen abwechslungsreichen Instrumental, das besonders aus dem Album hervorsticht. Aber auch Fans der Letzten Instanz wird dieses Album zusagen – nicht nur wegen der Klasse dieser CD, sondern auch weil sich Holly selbst die Ehre gab und bei „Zero“ mitwirkte.
Für mich ist das „Child Of Fire“ ein weiterer Liebling der CD. Eine tolle Melodie, schöne tragende Flächensounds und ein perfekt passend-gelungenes Gitarren-Mastering ergeben ein erstklassiges Endprodukt. Nach dem abschließenden, furiosen Gitarren-Solo von „Creatures“ bewegt sich die CD dann langsam mit einem stark elektronischen Outro auf ihr Ende zu.
Battle Scream haben erneut in Eigenproduktion ein weiteres geniales Album auf den Markt geworfen, welches sich zweifelsohne mit anderen Bands des Genres messen kann; auch ohne Probleme mit Formationen, die sogar einen Labeldeal haben, wie etwa Bionic Angel. Wer etwas für Dark Rock mit elektronischen Elementen übrig hat, muss hier einfach reinhören.
Review by darkmoments

My Interests

Music:

Member Since: 26/11/2006
Band Website: http://www.battlescream.de
Band Members:

Battle Scream are..

Alex - songwriting, vocals

René - guitar, programming, vocals

Toni - guitar.

Simon - programming, arranging keyboards and synthi

Heiko - drums

Ines - management

Crew:

Lutz the SOUND - Machine

Vince the LIGHT - Machine

Influences: Project Pitchfork, Skinny Puppy, Ministry, Onkelz

BATTLE SCREAM is dressed by.....



Sounds Like:



Record Label: Unsigned

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