Anna

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Ahoi! Ich bin Anna, wohnhaft in der schönen Stadt Braunschweig! Ich bin fast 18 Jahre alt und werde mein nächstes Lebensjahr am 12. Juli beginnen. Ich meine über mich sagen zu können, dass ich für den meisten Quatsch zu haben bin. Ich rede viel, gerne und laut, lache über das Leiden und die Missgeschicke anderer, feiere gerne ausgiebug mit Alkohol, guten Freunden und lauter Musik. Zur Zeit versuche knabbere ich gerade am Hinternis "Oberstufe", dass als einzige Barriere zwischen mir und meinem baldigen Freund Abitur steht. Dieser Kampf findet Wektags in der schönen, bideren Stadt Wolfenbüttel, genauer im Gymnasium im Schloss statt. Ist ganz schön da. Die Mathematik setzt mir ziemlich zu, aber ich halte mich ganz gut über Wasser. Ausserdem habe ich in dem alten Gemäuer meine aller liebsten lieblings Freunde kennen und lieben gelernt! Die Zeit, die ich im Moment mit ihnen habe bedeutet mir wahnsinnig viel! Ausser von besagten Irren bin ich aber auch von meiner leiben Familie gerne umgeben. Ein liebenswert-chaotischer Haufen aus unausstehlich kommunikativen Menschen. In meinem Leben spielen ausserdem das Theater[spielen wie schauen] und das Musikmachen eine große Rolle. Ich bin stolz darauf, auf dieser kleinen Bühne des Haus III[-auch wenn ..Theaterspielplatz.. sich viel schöner anhört]in Braunschweig gestanden zu haben und mit wunderbaren Leuten zusammen arbeiten durfte. Diesen Sommer sind..s mehr Leute und eine größere Bühne: "Die Perser" feiern am 6. Juni 2008 im Großen Haus Premiere. Immer wieder gerne genommen, sind von mir auch Konzerte! Ein Muss in jedem Jahr ist es, wenigstens ein paar Mal in Hallen zu gehen, in den die Menschen sich wie die Wahnsinnigen aneinander pressen um möglichst nah an der von Scheinwerfern beleuchteten Bühne zu sein. Ich schätze diesen engen Körperkontakt sehr: Im Gesicht die Hand vom Nebenmann/von der Nebenfrau, einen Ellbogen in der Seite und ständig fremde Füße auf den Eignen. Nach dieser Tortur ein unerträgliches Piepsen im Ohr, dass auf Grund starker Bässe und lauten Riffs unvermeidlich ist. Während des ganzen Spektakels aus Ekel, Begeisterung, Textkenntnis und Schmerz schreiend, brüllend und pfeifend, ist meine Stimme nach solchen Exzessen nur noch ein Schatten ihrer selbst...