Zu viel ist zu viel. Zu wenig ist zu wenig. Was ist genug? Wo ist der Anfang, wo das Ende? Gibt es Grenzen? Klare Linien, an die man sich halten kann? Feste Linien, nicht Messersschneide, die einen endzweit.---------------------------------------------------
---------------------------------------
Die Hecktig der Menschen,
ohne Blick auf das Detail.
Ohne Ruhe zu warten,
dass es noch schöner wird.
Nur Sensationen halten sie,
für einen kurzen Moment.
Sie sehen nicht das Ganze,
in Vollkommenheit.
Blinken, leuchten, schnell und laut
muss es sein,
um ihre Aufmerksamkeit zu halten.
Schnell, schnell, schnell
muss es gehen.
Sie wollen nichts verpassen.
Und dann tun sie es doch.
Denn sie sind schon weiter.
------------------------------------------------------------
---------------------------------------------
Sie, sie ist die Liebe meines Lebens. Schon seit ich denken kann und es hält ewig an. Vielleicht werde ich mich neu verkucken aber sie löst in mir aus, was niemand sonst vermag. Das sie auch andere liebt, daran hab ich mich gewöhnt. Das war so und wird immer so sein. Sie braucht auch mehr als mich, allein. Sie ist überall um mich herum und engt mich doch nie ein. Sie lässt mich ganz ich selber sein. Gibt mir Kraft und verlangt doch nichts zurück. Immer anders und doch stark und konsequent. Ich liebe sie in alle Ewigkeit, für immer. BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN