Yen-i

ABOUT ME: 1985 wurde ich in Hilden geboren. Als die mittlere von 3 Schwestern und einem Bruder, war ich schon als Kind eine von denen, die sich überall durchbeißen musste. Trotz meiner schüchternen Art tanzte ich mit drei Jahren zu jeder Form von Musik. Von Modern Talking bis Madonna. Natürlich gab es für mich dennoch nur eine Lieblingsband die für mich in Frage kam…Die meines Vaters!!! Eine kleine Band die in ihrer Zeit schöne, melodramatische, spanische Rythmen spielte. Es war zwar nicht die Karriere, doch für einige war es wie ein Körnchen, dass in seiner Art anfing zu reifen. Sobald ich denken und zu sprechen begann, begleitete ich meinen Vater auf der Gitarre mit meinem Gesang. Sogar wenn ich es nicht mal aussprechen konnte. Da ich ein Mensch bin, der sich für vieles begeistern lässt, war eines der ersten Dinge das mir in Sachen Musik bewusst wurde das Dichten und Philosophieren. Etwas, was meines Erachtens einer der wichtigsten Dinger in der Sprache der Musik ist. Also ließ ich mich von Texten leiten und belehren. Das schöne dabei ist es das es verschiedene Richtungen waren wie Salsa, Hip Hop, Soul bis Punk oder Rock. Künstler wie Donell Jones, Sam Salter, Aaliyah, R.Kelly, Curse bis Monica Naranjo prägten mich und meine Gedanken bis Heute. Ich fing an mich dafür zu interessieren auf einer Bühne zu stehen und den Leuten meine Gefühle in verschiedenen Melodien oder Texten wieder zu geben. Ob Schulaufführungen oder ganz easy im Pub, ich liebte es und so langsam indentifizierte ich mich damit. Mit 18 Jahren fing der ernst meine Lebens an, indem ich erstmal die Nachricht erhielt, dass meine Familie beschlossen hatte ihr Leben in Spanien fortzuführen (Zurück zu den Wurzeln der Familie). Nun stand ich einige Zeit auf eigenen Füßen in Deutschland und beschloss mich wie immer durchzubeißen und meine begonnen Lehre durchzuziehen, da ich leider dazu verleitet bin ein kleiner Perfektionist zu sein. Auch wenn die Musik in den Hintergrund rückte, habe ich sie nie vergessen. Ich hatte trotzdem kleine Wegbegleiter wie Curse oder Pal One. Jetzt bin ich am Ende meiner Lehre angekommen und bereu es zwar, dass ich die Musik so vernachlässigte, doch dafür weiß ich, dass ich heute umso mehr Elan und mehr Kraft für meine Musik und meine Gedanken habe. Voller Enthuisiasmos fange ich jetzt mit Eside-Records an, eine neue heiße Welle von femininem Gesang auf heißen Beats!
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"PIMPJUICE"