Member Since: 21/11/2006
Band Website: http://www.fidel-bastro.de/HappyGrindcore.htm
Band Members:
Unsane + Schacke
When Unsane was on tour in Europe in 1994 they also played a new song which hasn’t a lyric-line at the time. So they invited a personout of the audience to join in and try to improvise.
In Hamburg at MarX it turned out to be Schacke of Happy Grindcore.
This is what finally ended up as “Alleged†on their “Scattered, smothered & covered†record.
Compare it yourself.
An edit of the iLive-podcast episode 59 about the event on mach 14 2009 at Uebel & Gefährlich supplemented with a Chat plus some of our special beer can logos. Sorry, it’s german.
iLive-Podcast, Episode 59
„Von der Bühne fliegen wüste Beschimpfungen auf das Publikum herab: "Ihr seid Maden, ihr könnt nichts, ihr werdet nie etwas schaffen." Dann verdunkelt sich alles, ein Mann kreischt und springt, begleitet von ultralautem Grindcore-Lärm, rücksichtslos ins Publikum. So beginnt der dritte Geburtstag des Uebel&Gefährlich, einem Klub in Hamburg, der dafür bekannt ist, zu konfrontieren und immer so ungewöhnliche wie neue Musik am Start zu haben. Mitten im Getümmel: Felix Pace und Christian Dittloff, das Podcast-Team von iLIVE. Denn in der brandneuen Folge des Videopodcasts widmen sich die Szenekenner dieser exzessiven Megaparty. Interviews mit 1000 Robota und den Klubbetreibern, die Gruppe Ja, Panik aus Wien spielt einen Song auf der Gitarre im viel zu engen Backstageklo, Live-Mitschnitte, 1000 Euro teure Bierdosen und Beschimpfungen, das alles gibt es auf Band. ILIVE Episode 59 ist ab sofort zum kostenlosen Download erhältlich.“
Original full length podcast
Live in a subway tunnel underneath Ludwig-Erhard-Straße, Hamburg. We got electricity through a gasoline generator.
Uebel & Gefährlich, Hamburg, Mai 2nd 2007. The first celebration where Happy Grindcore did an „official“ gig.
paco 1993 says: „oh...the first kind of music I could play without learning any instrument...â€
The Happy Grindcore-Video „Against sex in food elevators†was nominated from “Wah Wahâ€, a show on “Viva†(german MTV) as low budget video of 1997. The jury who did the selections where the Melvins. In January 1998 we celebrated a gala at “Missionâ€, a meeting place for homeless people.
A sample of shows during the mid-90’s including a short footage from Fabrik 97, where the announcement “Wash yourself! Cut your hair! Become a human being! Respect other human beings!†appeal to the annoying Punks caused riots, fighting’s and police operation.
“Killer Franky†says: “you destroy what music is... you must die with all the shit you product...leave brutal music at know how do that...shit grindcore of my balls...â€
Influences: Strafanzeige wegen eines Auftritts im Offenen Kanal
BÃœRGERFERNSEHEN geht gegen programmlichen Missbrauch vor.
Von Karin Franzke und Maike Schiller, Hamburg
Es war als TV-Sendung für den Erhalt des Offenen Kanals Hamburg in seiner jetzigen Form angekündigt - und nun beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft der Hansestadt damit. „Nach meiner Ansicht sind Anhaltspunkte gegeben, dass es sich bei Teilen der Ansage zur Musikperformance der Gruppe Happy Grindcore um strafbare Äußerungen handelt", schreibt Leonhard Hansen, Beauftragter der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) für den Offenen Kanal, in seiner Strafanzeige. Dabei geht es um den Sänger der Gruppe, der am 8.
Mai in der dreistündigen Uve - Sendung „dann tramp ich eben nach Nizza" dazu aufgerufen hat, „diesen beschissenen Senat wegzumachen" - unter Einsatz von Gewalt. Ein Mitschnitt des Beitrags wurde der Staatsanwaltschaft übergeben.
„Mit aller Schärfe verurteile ich, dass die Möglichkeiten des Offenen Kanals missbraucht
wurden und durch das Fehlverhalten eines Einzelnen Tausende von engagierten Hamburger Bürgerinnen und Bürgern möglicherweise diskreditiert werden", erklärt Hansen. Er weiß, dass der Offene Kanal 15 Jahre nach seiner Gründung ohnehin in einer schwierigen Situation steckt.
Nach dem neuen Hamburgischen Mediengesetz soll die Trägerschaft des Bürgerfernsehens von der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM) in die Trägerschaft der Hamburg Media School (HMS) übergehen. Der HMS werden dann auch die bisher von der HAM zur Verfügung gestellten 900 000 Euro pro Jahr aus Rundfunkgebühren zugewiesen. Seit diese Pläne bekannt sind, setzt sich das Nutzerforum öffentlich für die Beibehaltung des OK in seiner jetzigen Form ein (wir berichteten).
Rund 18 000 Sendungen wurden seit dem Start am 2. September 1988 ausgestrahlt. Ob Kinder- und Jugendprogramme wie „(i:si)" oder „Fischbrötchen TV", schräge Kochshows („Gehäutete Tomaten quer zur Laufrichtung schneiden!") oder der Deutschkursus „Sprachluchs" - 38,8 Prozent der Hamburger haben schon mal in den OK hineingeschaut,
ein Prozent tut das regelmäßig.
Die Reaktionen sind so bunt wie das Programm selbst und reichen von „Ein Paradies für Freaks" über „Demokratie in Reinkultur" bis zu „Widerlich". Immer wieder gerieten einzelne Ausstrahlungen in die Schlagzeilen: Mal erregte ein hopsender Nackter die Gemüter, mal ein Schwulenmagazin oder das Horrorvideo eines Teenagers. „Strafrechtlich war aber kein einziger Fall relevant", betonte OK-Leiter Leonhard Hansen noch vor einer Woche.
Etwas anders verhält es sich mit den muttersprachlichen Ausstrahlungen, die rund 15 Prozent
des Gesamt-Sendeanteils ausmachen und erst seit Juli 2002 ins Deutsche übersetzt werden müssen. Bis dahin, räumt Hansen ein, seien „manche Sendungen aus dem islamischen Bereich nicht förderlich zum Abbau von Vorurteilen" gewesen. Doch schon immer habe man sich bemüht, durch vorab eingeforderte deutsche Inhaltsangaben einen Missbrauch auszuschließen.
Vereinzelt hatte, zuletzt kurz nach dem 11. September 2001, allerdings auch der Verfassungsschutz ein Auge auf den Sender: „Es gab Hinweise, dass sich Extremisten des Offenen Kanals bemächtigten. Nicht flächendeckend, aber partiell ist das auch geschehen", so Heino Vahldieck, Leiter des Hamburger Landesamts. Aktuell sei der OK aber „absolut kein Beobachtungsobjekt".
Das kann sich jetzt wieder ändern, auch wenn sich der für die Sendung verantwortliche Nutzer „von sämtlichen Äußerungen, die die Gruppe während ihres Auftritts von sich gegeben hat", schriftlich distanziert hat.
Sounds Like:
Type of Label: Major