Oh du Fröhliche sind vier versierte Funk-Rocker mit einer Ader für experimentelle Musik.Raus aus dem kleinen Städtchen Wittichenau an der Schwarzen Elster trieb es sie in diegroßen Städte. Der Gitarrist lebt in Berlin, der Bassist in Leipzig und der Sänger zuweilenin Paris, London, Chengdu und schließlich Berlin. Geografische Hindernisse? Von wegen.Finden sie doch alle immer wieder in der Heimat zusammen, um im Proberaum zu jammen, neueLieder zu schreiben oder miteinander über ihre Musik zu reden. Kreative Köpfe sind Faust ander Gitarre, dessen Melodien es sind, die das Grundgerüst des musikalischen Outputs bildenund die Locke, die Stimme der Band. Eine Art des Gesangs zwischen Kontinuität undExtravaganz, einer hier und da überreizt betonten Akzentuierung. Die Texte sind inspiriertvon Heimat und Ferne, Kleinstadt und Großstadt, Eindeutigkeit, eindeutiger Zweideutigkeitund wandern auf einem schmalen Grat zwischen Nonsens und Tiefsinn. Sie sind der Punkt aufdem ‚i’ der konstruierten Musik und verleihen dem Ganzen die nötige Lockerheit. KonstruierteMusik deshalb, weil alles so wie es ist, beabsichtigt ist. Jede Wendung hat ihren Grund. Sogibt es Stücke, die über die in dem Metier sonst so übliche Dauer von drei bis vier Minutenhinausgehen und auch mal ein schier endloses und sich immer neu erfindendes Spektakelergeben, bestehend aus wechselnd lauten und leisen Passagen, einerseits brachialem und imnächsten Moment wieder minimalem Schlagzeugspiel und ausufernden Soli, an Bass- undE-Gitarre, die vielen Liedern eine zunächst nicht fassbare Komplexität verleihen. 2007 kamder erste Tonträger mit dem Namen „Ghetto Funk vs. Pussy Pop“. Prädikat „hörenswert“.
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Akustik-Pustekuchen