Bereits 1994 begann er erste Erfahrungen im Partyleben zu machen. Nach und nach wuchs in Ihm der Reiz, sich auch selbst hinter den Turntables auszuprobieren. Im Jahr 1997 setzte er dieses Vorhaben dann erstmals auf Privatpartys in die Tat um. Es folgten zusätzliche Gigs in kleineren Clubs in seiner Heimatstadt Bautzen und Umgebung. Ab 2000 verschwand er für 3 Jahre von der Bildfläche und nutze diese Abwesenheit unter anderem für seine musikalische Weiterentwicklung. Doch 2003 kitzelte es erneut in den magischen Händen von RingoStar und er widmete sich wieder stärker der Musik. Er wächst seitdem zunehmend in seinen eigenen Stil hinein. Dieses Wachstum ist geprägt von Stetigkeit und immer neuen Inspirationen, denn Musik steht für RingoStar nicht nur im Vordergrund, sondern bedeutet vor allem auch ein Stück Leben. Dabei ist Inspiration für Ihn immer auch gefühlsabhängig. So lässt sich sein Stil nie eindeutig definieren und momentan am Besten als Tech-House gemischt mit Electronic-Beats und emotionalen Hypes beschreiben. Wichtig ist für RingoStar dabei nicht das Setzen von Trends, denn er bestimmt seine Highlights selbst. Viel wichtiger ist die Weitergabe der musikalischen Reize an das Publikum. Wenn das gelingt hat er das erreicht, was er wollte.
Erfolgreiche Gigs verbuchte er bereits mit der USC-Crew Radeberg im dortigen Schloss und Robotron, Glory (DD), Apex (DD), Beatclub (Bautzen), Whatever (DD), Stromhaus (DD), BRN (DD),Waldbad(Wittichenau)Fishmobbing(Radeberg),Radio Quintessenz