Mein Kommentar dazu: "Papst Bendedikt XVI. aka Josef Alois Ratzinger, um ihm für eine Kondomwerbung einen Gummi über seinen Schädel zu ziehen."
Dachstein-Tour Ende September 2006:
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"1.April 2000" von Wolfgang Liebeneiner mit Hans Moser, "Workingman´s Death" & "Nacktschnecken" v. Michael Glawoggers, "Darwin´s Nightmare" v. Hupert Sauper, "We feed the World" v. Erwin Wagenhofer, "Unser täglich Brot" v. Nicolaus Geyrhalter, "Hundstage" v. Ulrich Seidl, "Pi - System im Chaos" v. Darren Aronofsky, "American History X" v. Tony Kaye, "Running Scared" v. Paul Walker, "Frida" v. Julie Taymor und alle Buchverfilmungen von Wolfgang Haas, einer der genialsten Krimibuchautoren des deutschsprachigen Raumes...
Besitze kein Narrenkastl! Internet, FM4 und Oe1 muss reichen. Kann ja zum Beispiel auch ins Kino gehen oder mir zuhause eine DVD ansehen. Ansonsten würde ich gerne "The Simpsons" oder "Malcom in the middle" schauen. Matt Groening und Spike Lee sind ja wichtige und zugleich geniale Querdenker ihres Landes.
Einmal pro Tag würde ich mir auch die Horror-Daily-Soap schlechthin anschauen, nämlich die Zeit im Bild. Einmal Kasperltheater täglich, ich meine damit die österreichische Innenpolitik, würde mir dann genügen...
"Viele Menschen versuchen auf die Insel der Reichen - Europa - zu flüchten und werden dabei ertrinken," so Jean Ziegler in seinem Buch: "Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher." Eine klare Darlegung an harten Fakten und Folgen der Globalisierung. Die grenzenlose Profitgier der neoliberalistischen Akteure fordert immer noch zahlreiche Opfer. Nahezu keiner der Profiteure wird dafür persönlich zur Verantwortung gezogen. Pierre Bourdieu meinte dazu: "Neoliberalismus ist wie Aids, er zerstört das Immunsystem seiner Opfer." Ein bekannter Soziologe und Philosoph, dessen Literatur mich wahrscheinlich noch lange beschäftigen wird. So auch, wie die Frage: "Wie lange bleibt uns noch?" Ein Untertitel des "Schwarzbuchs Klimawandel" von Helga Kromp-Kolb.
Früher interessierte mich Geschichte, besonders der Nationalsozialismus. Heute sind es eben diverse Sachbücher. Solche lese ich nicht ständig, denn aufmunternd sind diese meistens gerade nicht. Ich lese dann gerne ironisch geschriebene Bücher, wie die von Bill Bryson. Ein sehr witziger Reiseschriftsteller, der sehr komisch über die Impressionen seines Lebens schreibt. Momentan lese ich sein Buch "Streiflichter aus Amerika. Die USA für Anfänger und Fortgeschrittene." Das ist auch ein Mitgrund, warum ich jetzt aufhören muss meine Liste fortzusetzen...