FIRST IN ENGLISH - THEN IN GERMAN (SEE BELOW):
The SONS OF JIM WAYNE are Stefan Kullik and Bernd Uebelhöde from Waltrop, Germany. We have a big heart for bluegrass music and rrrrrrrrrrock and that`s what we do...As a two piece band we`re travelling thru germany, austria and switzerland. Most of the time we do it alone, but sometimes we do the supports for friends like Wilco, Cracker, Hazeldine, Sebadoh or some other folks. In our bags we have a banjo, two guitars, a bass, two voices and a lot of fun.
Rising from the ashes of the Jim Wayne Swingtett and Ferryboat Bill, Stefan and Bernd released their first album in 2002. Since that we are touring and recording constantly.
We love The Stooges, Hüsker Dü and Dinosaur Jr just as much as Gillian Welch, Hank Williams or the Stanley Brothers.
If you want to find out more, check out our website: www.sonsofjimwayne.com
Here are some quotes of our latest records (unfortunately all in german):
Quirliger,nein melancholischer oder doch einfach legerer Country-Bluegrass-Folk-Poprock mit Sixties Feeling (...) Auf ihrem vierten Album LEAVING THE CAVE vermischen Sons Of Jim Wayne ihre Gitarren auch noch mit fantastischen Sixties- Harmonien, die an Merseybeat erinnern. (...) Die auf den Banjo gespielten Beatles-Harmonien dürften selbst bei Morgenmuffeln Euphorie wecken.Dazu eine Prise Mundharmonika. Bob Dylan und The Stans treffen auf Hank Williams. (...) Das Schönste allerdings ist der oft harmonische zweistimmige Gesang. Wer Turin Brakes oder The Magic Numbers mag, kommt um diese Platte nicht herum. Lauscht und nehmt euch eine Auszeit. (Musikexpress 04/07; Marc Phillip Meyer)
2007er und viertes Werk der Jim Wayne-Nachkommen Bernd Uebelhöde und Stefan Kullik, ins Leben gerufen mit Langzeitweggefährten und guten Freunden wie Tiep Typsen, Thomas Ostermann (ex-Jim Wayne Swingtett), Klaus Uebelhöde (ex-Ferryboat Bill), Wolfgang Finke (ex-Well Well Well), Andi Dohrn und Oliver Sorge. Mit Leaving The Cave gelingt den beiden Haupt-Söhnen das seltene Kunststück, ihre bewährten Vorzüge zu pflegen und gleichzeitig & dezent neue/alte Elemente einfließen zu lassen. Meisterlich vermischen sie alles, was am Country Freude macht, mit Einflüssen aus ihrer Jugend, erweitern ihr freudiges Saiten-Geflecht aus akustischer Gitarre, Banjo, Bass, Pedal Steel, Mandoline und Fiddle um eine roh reibende E-Gitarre, überlassen in der tot-traurigen Ballade Lonely In This Town dem Piano die Harmonie-Führung und in Falling Stars erlebt sogar das Schlagzeug seine Premiere auf einen Sons-Album. So reicht das Spannungsfeld von weich-melancholischer Folk-Ballade bis hin zum energischen Rock-Ausbruch, dazwischen durchperlt alles, was Saiten hat, eine reiches Feld aus Country, Honky Tonk, Bluegrass, amerikanischem Westcoast und klassischem britischen Pop. Ihren besonderen Reiz verdanken die 11 Songs dabei dem Zusammenspiel der beiden grundverschiedenen Lead-Stimmen, die sich einfach perfekt ergänzen. (cpa) (Glitterhouse Records 03/07)
..Best Make Up Is A Smile.. (2004)
+++..Siegesgewisser Blue-Folk-Country-Grass aus Deutschland.. (ROLLING STONE 3,5 Sterne 04/04)+++
..Meist wird es prekär und unerfreulich, wenn man in Deutschland den Cowboyhut aufsetzt und Country oder gar Bluegrass spielen will. Die SONS waren schon immer eine rühmliche Ausnahme....knochentrockener, staubiger Country-Folk ! .. (SPIEGEL.DE 04/04) +++
..Traditionen aus Bluegrass, Cajun, und Folk werden hier mit Hingabe gelebt und verarbeitet, dass sich das Gros der selbsternannten Genre-Bewahrer aus Nashville vor Scham in die hinterste Ecke der Gosse zurückziehen müsste....eine Platte voller Liebe. Der Frühling gehört den Sons Of Jim Wayne... (10 von 12 Punkten VISIONS 05/04)+++
..Kullik und Uebelhöde ist, eingespielt unter einfachsten Bedingungen, ein klasse Album gelungen, das Americana Fans gefallen wird... (SPEX 04/04) +++
..Die kleine Form der oft nur zu dritt eingespielten Akustik-Nummern trotzt dem Größenwahn derzeitigen Produzenten-Pos, macht Lust auf ein Wiedersehen in nestwarmen kleinen Clubs mit Stallgeruch und lässt sich einfach nur als schönes Album jenseits jeglicher Diskurs-Verbindlichkeiten beschreiben... (INTRO 04/04)+++
Mit Gitarre, Banjo, Pedal Steel Guitar, Bass, Mundharmonika und zwei Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, machen die Sons ihren Weg. In Deutschland suchen sie nach Ihresgleichen, doch bis dato sind sie mit ihrem Genre allein auf weiter Flur.
Seit drei Jahren tingeln die Herren Kullik und Uebelhöde missionarisch durch die Clubs Deutschland, Österreich und der Schweiz und finden immer mehr Gläubiger, die begriffen haben, dass Dinosaur Jr & Hüsker Dü zu den größten Countrykünstlern der letzten 20 Jahre zählen.
Im Gegensatz zu anderen deutschen Bands, die in diesem Bereich tätig sind, schreiben die Sons ihre Songs selbst und lassen sich nicht dazu herab, irgendwelche Boney M oder AC/DC-Country-..Ach-was-bin-ich-lustig..-Coverversionen abzuspulen.
Die Sons sind true to themselves und liefern ehrliche Arbeit ab. Mit Posen war im Ruhrpott noch nie ein Blumentopf zu gewinnen. Dafür ist die Hauptstadt zuständig.
Sie machen was ihnen gefällt und nicht, was sie am Besten tun sollten, um in den Charts zu landen. Falls Deutschland irgendwann einmal einen eigenen Musikgeschmack entwickelt und nicht nur danach schaut, wer gerade das Cover des neuen NME oder des Spin-Magazins ziert, werden die Sons zur Stelle sein und das Land retten. Wenn das kein positiver Patriotismus ist!