Im Herbst 2006 gründeten 5 befreundete Musiker, welche bereits seit 1999 in der Bamberger Underground-Szene ihr Unwesen trieben die Band „Unter Mauern“. Ihr Ziel war es endlich das zu verwirklichen, was schon lange in ihren Köpfen umherschwirrte: völlig eigenständige, anspruchsvolle und dennoch zündende Songs zu schreiben und diese vor allem auch live zu präsentieren.
Mit dem selbstproduzierten Album „Stolpern Taumeln Wanken“, diversen Samplerbeiträgen und mehreren gefeierten Auftritten in der fränkischen Clubszene konnte die Band sich regional bereits nach kürzester Zeit einen guten Namen erspielen. Bei einem Newcomerwettbewerb in Burgebrach setzte sich das „Bamberger Eigengewächs“ gegen zahlreiche hochkarätige Lokalbands durch und erreichte am Ende sogar den ersten Platz.
Die Musik der Band beeindruckt durch Direktheit, Charme und Melancholie. Die Texte sind kritisch und in Deutsch gesungen, stellen sich dabei aber nicht als Plagiate der vielfach gehypten Deutschrockbands der letzten Jahre heraus. Vielmehr werden bei „unter Mauern“ die Gesellschaft und unser tägliches Leben auf eine besondere, selbstironische Art und Weise hinterfragt.
Musikalisch bewegt sich der Fünfer dabei zwischen klassischem, melodischem PowerMetal und HardRock, was immer wieder dezent mit Zutaten aus dem Pop- und Gohic-Rock gewürzt wird. Dies führt letztlich zu absolut ehrlichen, völlig eigenständigen und arschtretenden Songs, die zumindest in der Underground-Szene derzeit wohl einmalig sind.
Im März des Jahres 2008 veröffentlichen „Unter Mauern“ ihre neue EP „etwas bleibt zurück“, welche sowohl Sound- als auch Songtechnisch das Erstlingswerk um Längen schlägt. Nach der Produktionsphase sind die Jungs nun wieder heiß darauf, zahlreiche schweißtreibende Gigs zu spielen.
Unter Mauern - etwas
..Seht ihn leben
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