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......... space night.......... Ich glaub ich brenn heute!

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Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag. Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun??? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst..... vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest....... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder??? Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine "magische Bank"..... Wir sehen das nur nicht.... Die magische Bank ist die Zeit..... Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.... Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.... Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden??? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro? Also sollte man anfangen sein Leben zu leben!!!!Vergiss nicht, dass jeder erlebte Augenblick nie wieder zurueck kommen wird! Arbeit.....Keine Gute Stadt für psychadelische Drogen." "Nein nein, beruhige dich, lerne das Verlieren zu genießen." Es gibt etwas das man nach Jahrelangen umgang mit Drogenfreunden lernt: Man kann zwar eine Person den Rücken zukehren aber niehmals einer Droge. Besonders dann nicht wenn sie einem mit einem rasiermesserschafen Messer vorm Gesicht rum Fuchtelt." "Mein Anwalt war nie in der Laage gewesen, die häufig von ehemaligen Drogensüchtigen vertretene Vorstellung zu Aktzeptieren das man ohne Drogen sehrviel berauschter sein kann als mit. Und ich auchnicht. "Zwei Freunde in einem paradiesapfelroten Cabrio, stoned, besoffen, abgedreht - gute Menschen." Ich habe meinen Anwalt dabei!! ..
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Movies:

Fear and Loathing in Las Vegas

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Wir sind Helden (gibt es noch Helden?)Der Film; Fear and Loathing in Las Vegas, zeigt Rückblicke auf das Denken der Hippies und den verzweifelten Versuch wieder in den besten Jahren des Lebens zu leben. Der eigentliche Zweck, den die Drogen in diesem Film erfüllen, ist, dass Duke und sein „Anwalt“ sie benutzen, um „der harten Realität der 70er“ zu entfliehen. Allerdings wird auch sehr authentisch dargestellt, wie Menschen auf Drogen reagieren. In Nebenrollen spielten Cameron Diaz, Tobey Maguire, Ellen Barkin, Christina Ricci, Flea von den „Red Hot Chili Peppers“ und Hunter S. Thompson selbst (als Raoul Duke in einer Rückblende); Regie führte das ehemalige Monty-Python-Mitglied Terry Gilliam. Der Film konnte an der Kinokasse nicht überzeugen, avancierte aber im Nachhinein zum Kultfilm. Das ist für mich ein Heldenfilm! Raoul Duke ist Sportjournalist und soll über das Off-Road-Rennen „Mint 400“ in der Wüste bei Las Vegas berichten. Dabei wird er von seinem skurrilen „Anwalt“ Dr. Gonzo begleitet. Die beiden nehmen ihre Arbeit aber nur sehr am Rande wahr; wichtiger ist ihnen ihr massiver Drogenkonsum, wobei sie eigentlich den Amerikanischen Traum suchen. Die beiden steigen unter falschen Namen in Las Vegas ab. Dort besuchen sie in berauschtem Zustand einen Kongress von Bezirksstaatsanwälten zum Thema Drogen. Im Verlauf des Films konsumieren der Journalist und sein „Anwalt“ vielerlei verschiedene Drogen, u.a. Kokain (das Dr. Gonzo versehentlich auf der Landstraße verstreut), Poppers, Adrenochrom (im Film dargestellt als die Königin der Drogen), LSD, Mescalin, Cannabis, Alkohol und – eher ungewöhnlich - Äther Fear and Loathing in Las Vegas" is a twisted, outlandish venture into the mind of a warped junkie, a reporter who is traveling to Nevada in order to cover a Hells Angels motorcycle race, along with his Samoan attorney Dr. Gonzo (Benicio Del Toro, who gained forty pounds for his role). "We were somewhere around Barstow when the drugs began to take hold," is the line that opens the movie in an expeditious manner, as a red convertible roars from right to left, in the direction of Las Vegas. The vehicle's trunk is packed with an abundance of deadly drugs. "We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high-powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, a whole galaxy of multicolored uppers, downers, screamers, laughers. Also a quart of tequila, a quart of rum, a case of beer, a pint of raw ether, two dozen amyls."The narrator of the story is Raoul Duke (played by Johnny Depp), a balding, stumbling shell of a man, constantly smoking or inhaling drugs, his body overloaded with deadly substances. He is in a permanent daze throughout the entire film, constantly consuming drugs every time the camera pans onto him. He is also the reporter, the main character of the film, and he is in such a daze that after the motorcycle race is over, he's not even sure who has won. So sitting cramped in his increasingly trashed hotel apartment, he begins clacking away mumbo-jumbo on his typewriter, desperately trying to make sense of the seemingly frenzied world surrounding him.The year is 1971, the beginning of the after-effects of the frivolous sixties. Raoul still seems to think that he is living in the past decade. He explains that his carefree ways were out of place for such an area as Las Vegas, and in one of the funniest scenes in the entire movie, he visits a conference detailing the dangers of substance abuse, and inhales cocaine throughout the seminar (led by the late Michael Jeter).The movie is based on the semi-autobiographical memoirs of Dr. Hunter S. Thompson, who traveled to Las Vegas in 1971 with an overweight "Samoan lawyer" named Oscar Zeta Acosta. According to Thompson's novel, "Fear and Loathing in Las Vegas," originally published at the end of the decade, they broke many laws and were essentially high on various dangerous substances the entire time. In his novel, Thompson used the character Raoul Duke as a relation to his own past, and the pair's psychedelic weekend as a metaphor for the Lost America. After the sixties, during the Vietnam War, Americans were deeply confused, and turned to many dangerous substances for answers. Some critics claim that "Fear and Loathing in Las Vegas" glamorizes drugs. If anything, it demonizes them (sometimes quite literally), and the constant drug use is merely present to account for the duo's wacky behavior.That's not to say that "Fear and Loathing in Las Vegas" is a harmless film. Under the wrong circumstances, it could be misunderstood, which is why it was nearly slapped with an X-rating by the MPAA, and -- along with the book -- caused outrage when it was released in 1998, alongside the utter disaster "Godzilla."Depp is the reason the film's narration succeeds as well as it does -- a lesser actor might come across as annoying. Depp seems to be channeling the physical freedom of Steve Martin and the slurred speech patterns of Thompson himself -- although he was given ample time to pick up on Thompson's mannerisms, since they spent much time together prior to shooting and throughout the filming process.But what is essentially so fascinating about "Fear and Loathing" is its blazing style and blatant uniqueness. Brought to the screen by Terry Gilliam ("Monty Python and the Holy Grail," "Brazil"), one can only expect the movie to be strange, but it is severely distorted to the point of insanity. What is even more intriguing is Gilliam's use of his camera, cinematography and backgrounds -- the camera essentially takes on the role of a third person, as it is constantly moving, positioned at awkward angles against harsh, dizzying backdrops, wallpapers and carpets. The overall effect of the movie is the equivalent of getting high -- only this probably isn't as dangerous. Probably.In some ways, "Fear and Loathing in Las Vegas" is an utter mess of a movie -- pointless, sick, but yet it is also occasionally hilarious, and I found myself very entertained. I am not usually a fan of these sorts of movies, which only helps account for my extreme surprise in finding that I not only enjoyed "Fear and Loathing in Las Vegas," but found it to be an important art house movie -- bizarre, mystifying, strange, bewildering. It is as if Fellini directed a Cheech and Chong movie. It is an experience unlike any other, and although I can completely understand the negative reviews it received upon its release years ago, I find myself somewhere in between the haters and the die-hard cult fans. The film was released on a Criterion DVD last year; a sign that despite its infamous background it actually has a fairly strong legion of fans. In some ways the movie is as confused and wandering as its narrator. It's somewhat pointless, but incidentally, I think that is the point.
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slide3 Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag. Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun??? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst..... vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest....... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder??? Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine "magische Bank"..... Wir sehen das nur nicht.... Die magische Bank ist die Zeit..... Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.... Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.... Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden??? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro? Also sollte man anfangen sein Leben zu leben!!!!

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Posted by .....Joh@nnes..... on Wed, 02 Jan 2008 05:38:00 PST

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Posted by .....Joh@nnes..... on Wed, 02 Jan 2008 05:38:00 PST

Sieh dir mal dieses Video an: Simpsons-Homers Funniest Moments

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Posted by .....Joh@nnes..... on Tue, 24 Jul 2007 05:28:00 PST

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Posted by .....Joh@nnes..... on Tue, 24 Jul 2007 05:20:00 PST

einfach aber gut

http://blog.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.AmazonSear ch&Submitted=1&Mode=music&KeywordSearch=robert+hoodhttp://im ages.amazon.com/images/P/B000007SYA.01.THUMBZZZ.jpgMyspace GraphicsPosted by .....Joh@nnes..... on Fri, 09 Feb 2007 08:17:00 PST

Minimaltec. ist eine Modeerscheinung die abklingt,,,,

Eng verwandt mit dem Minimal Techno ist der Minimal House (auch Microhouse" genannt) der Unterschied liegt größtenteils in der niedrigen Geschwindigkeit und der öfters angedeuteten Verbindung zum Fun...
Posted by .....Joh@nnes..... on Fri, 09 Feb 2007 06:36:00 PST

Check out this video: Easy E Remix MOdels

Posted By:EdwinGet this video and more at MySpace.com...
Posted by .....Joh@nnes..... on Wed, 01 Nov 2006 06:12:00 PST

immer

Das ganze Leben ist ein Spiel.. Hearts....©
Posted by .....Joh@nnes..... on Mon, 30 Oct 2006 06:37:00 PST