Weg vom Mainstream- und doch ganz nah dran Zu Zeiten in denen Skunk Anansie und die 4 Non Blondes ihre großen Erfolge feierten saßen die 5 Autopiloten noch brav in ihren Kinderzimmern und schrabbelten auf ihren Gitarren. Seit 2005 gehen sie als eingeschworene Truppe gemeinsame Wege und widmen sich genau diesen Helden, wollen den Rock mit weiblicher Front wieder in den Vordergrund rücken. Was man dazu braucht? Na klar, die Rockröhre am Mikro (Bine) , die mit ihren 4 Jungs an Gitarren, Bass und Drums (Tschuly, Kurbi, Matthias, Stefan) mit Sicherheit eines nicht vergisst: Nämlich zu Rocken. Doch wer jetzt an schnulzige Texte und tussiges Rumgehüpfe denkt ist bei Autopilot definitiv an der falschen Addresse. Sie sind in den letzten 3 Jahren in mehr als 40 Gigs zu einer erwachsenen Combo herangereift und halten das Publikum mit pfiffigen, mal nachdenklichen oder selbstironischen Texten bei Laune. Es wird getanzt, mit dem Bein gewippt und mit dem Kopf genickt, das Leben wie es sein sollte. Was unterscheidet Autopilot dann aber nun von all den anderen Bands, die "nur" gute Laune auf der Bühne vermitteln?? "Weg vom Mainstream" lautet da die Devise. Und obwohl sie weder nach links noch rechts sehen, sind sie ganz nah dran an der Musik für Massen. Weil sie Musik von Menschen für Menschen über Menschen machen, und einfach nur Spaß an der Musik an sich haben. Was dabei rauskommt? Alternative Rock, mal schnell, mal langsam- mal verspielt und dann doch wieder ganz straight. Nichts ist verboten, alles ist erlaubt. So geben sie ihren Rock-Riffs die Portion "mehr". Wer sich von genau diesem "mehr" selbst überzeugen will hört am besten einfach mal rein- egal ob auf myspace, oder auf der aktuellen EP "Play". Wie schon gesagt: Nichts ist verboten, alles ist erlaubt.
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