PRESSESTIMMEN zum NEUEN ALBUM (Auswahl):
STADTKIND: „Keck, flott, intelligent und sinnig geht es bei Superleutnant zu. Und das durchgängig. Sie wandeln glücklicherweise abseits der ausgetretenen Pfade der Neuen Deutsche Welle-Retros, kommen dafür aber genauso gut zum Ziel. Sicherlich kommt einem Fritz-Hörer der Startsong „Ich schenke dir ein Bild“ durchaus bekannt vor, im Mittelteil ist die Anleihe bei Trio unverkennbar und „Heidi“ ist ein virtuoses Lied, welches sich dem Kinderbuch in ironischer Zweideu-tigkeit widmet. (...)“
www.nmz.de: „Ohne Zweifel ist das ein makelloses Album. Die Melodien sind das voluminöse Plus. Dazu fabelhafte Gitarren (...). Auch der Rest ist musikalisch nicht nur attraktiv, sondern als aufrichtig, oft gewieft und zuweilen aufgeräumt zu charakterisieren. Superleutnant spielt einen äußerst gangbaren Indie-Rock, der sich wenig mit Floskeln aufhält, sondern stets direkt vorgeht. (...) Ein großes Lob an die Gitarrenarbeit, die sich vor der einer solchen Band wie Pearl Jam nicht verstecken braucht. Grandiose Riffs (...)“
www.popjoy.de: "Nun erscheint mit 'Schöner Als Die Weisheit' endlich wieder ein neues Lebenszeichen, auf dem die Formation mit elf brandneuen Songs im unverkennbaren Gruppensound aufwartet. SUPERLEUTNANT, um die charmante Bassistin und Sängerin SIGRID HERRENBRÜCK, stehen für melodisch perfekten, druckvollen Indie-Gitarren-Pop in Kombination mit authentisch frischen Texten und einem stilistisch zwischen WIR SIND HELDEN, MIA. und KLEE angesiedelten Sound, der unmittelbar ins Ohr geht. Hymnisch elegant und extrem tanzbar zugleich! Let there be Pop!"
www.elektrolurch.com: „(...) Insbesondere der Opener "Ich Schenke Dir Ein Bild", ein un-gestümer Indierock-Song, der melancholisch gefärbte Titel "Immer Gut, Wenn Es Einfach Ist", die Liebes-Hymne "Liebeslied" sowie der verträumte Schlusstrack "Außerhalb Von Mir" wissen auf dem brandneuen Longplayer zu glänzen. (...) Ein gutes Gitarrenpop-Album, das trotz der Fülle der gegenwärtigen Deutsch-Pop-Veröffentlichungen bestimmt seinen Weg in die Herzen der Musikfans machen wird.“
Melodie und Rhythmus 12/08: „(...) Entstanden ist (...) ein Longplayer, der musikalische Stile wie Indie und NDW mit einem Hang zu krachigen Sounds und kitschigen Details vermengt, ohne aufgewärmt zu klingen.“
kulturnews.de: „(...) Ihr zweites Album setzt sich stilsicher in die Lücke zwischen Wir Sind Helden, Mia. und Klee, liebäugelt mit dem Punk von Jennifer Rostock, lässt allzu Nettes und Seichtes à la Juli und Silbermond links liegen, gibt sich aber durchaus gerne dem Kitsch hin. Große Poesie darf man zwar bei Stücken wie "Der Commander", "Heidi" und "Tiere unterwegs" nicht erwarten. Superleutnant lassen sich nicht aufs Intellektuelle festnageln, spielen mit Trash und NDW, klingen weder durchgehend niedlich, noch nach voller Kraft voraus. Reizvoll.(...)“
Lichtermagazin.de: "(...) Sängerin Sigrid klingt auf den elf anmutend schönen Indie-Pop-Perlen frisch (Ich Schenke Dir Ein Bild), verliebt (Liebeslied), abgeklärt (Heidi) und mitunter auch ironisch-schmerzfrei (Der Commander). Dazu peitschen Bass und Schlagzeug den Beat gerade-wegs in die Beine, dass man sich als Hörer wünscht, es wäre endlich Freitag-Abend und Indie-Disco-Zeit. Dazwischen surfen elegant-verspielte Gitarrenspuren, die einen unweigerlich an die gute alte Johnny Marr-Gitarrenschule denken lassen.(...)“
laut.de: „(...) Der alltägliche Wahnsinn in tanzbaren Popmelodien.(...)
Rote Raupe.de: „(...) Immerhin macht die Band um Sängerin und Bassistin Sigi Herrenbrück einen großen Bogen um anbiedernde Poesiealbums-Lyrik a la Juli oder Silbermond, und auch von der gekünstelten Unangepasstheit von Jennifer Rostock oder Panda halten die Berliner wenig. Stattdessen setzen Superleutnant auf ihrem zweiten Album „Schöner als die Weisheit“ auf Pop mit einigen Dissonanzen und Kanten.(...)“
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