Bloodspot sind wie ein guter Splattermovie: Story scheißegal, wild und geradeheraus nach vorne und ständig auf die 12! Die nötige Prise ironischer Humor darf natürlich auch hier bei allem Geschlachte nicht fehlen und so lässt sich die, hin und wieer auch melodisch gespickte, musikalische Marschrichtung, grob im eher oldschooligen „Thrash meets Death“ ansiedeln. Aber Genregefasel hin oder her, soviel steht fest: Bloodspot verfolgen ein primäres Ziel: Apokalyptische Extase!