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I'm a musician and live in Germany, Italy and Sweden and I play drums and percussions since I'm 14 (which counts to 35 years already) - thanks to the drumming and meditation in my life I feel much younger. The music keeps me alive and kickin'.
I own a portable recording studio and produce CD's of my own bands and projects as well as with some other musicians and friends around the world - (Yes you can hire me, and I'm affordable too).
This profile is more of a curicculum and waits to be completely translated to english. It is more of a space for me to write a little autobiography for myself.
My latest project is a dedicated TranceDance album:
OUT NOW :
RISHI & HARSHIL
FORGET YOUR LIMITATIONS
We present it on our dedicated Myspace music profile:
Rishi & Harshils TranceDance CD
The name "Rishi" is given to my by the spiritual Indian Master OSHO (former Bhagwan Shree Rajneesh), and means in my case: "One who sees everything as poetry". Funny name for a drummer, don't you think?
Love Respect and Peace to all beings
Rishi
Hallo,Mein Name ist Rishi "The Rish" Sigurd Vlote.
Ich bin Musiker (Drums, Percussion, Voice), DJ (Worldbeat, Oriental, House, Trance) und lebe z.Zt. als "Zuagrosta" in und um München sowie in Italien (wann immer es meine Zeit erlaubt).
Ich spiele seit meinem 14. Lenz Schlagzeug und Percussion (und damit seit 35 Jahren - dank Schlagzeugspielen und Meditation fühle ich mich aber deutlich jünger. Musik erhält mich im wahrsten Sinne am Leben. Ich produziere seit mehr als 20 Jahren Tapes, Schallplatten und CD's meiner eigenen Bands und Projekte sowie diverser anderer Musiker und Künstler in meinem Projekt-Studio.
Eine Discographie und MP3s wird es in Kürze auf meiner Musikseite zu lesen und zu durchstöbern geben. Dazu muss ich mir vorher noch ein paar HTML Tags draufschaffen, damit das Ganze auch ansprechend aussieht. Entsprechend wird sich hier bald noch einiges anders Strukturieren. Diese Seite ist mehr so eine Art Kurz-Autobiografie und ein Platz zum philosophieren - ??? experimentieren!!!
Liebe, Respekt und Frieden für alle Wesen
Rishi
Ãœber mich und die Musik Werdegang und Motive
Ich bin auf dem Land aufgewachsen. Im Harzer Vorland bei Osterode. Musik war für mich seit meiner Kindheit immer sehr anziehend und hat mein ganzes Leben stark geprägt. Meine Familie war nicht ausgespochen musikalisch, aber Musik war immer präsent. Bei Feiern, Parties, Festen, sogar als Kind beim Arbeiten auf dem Feld mit meinen Grosseltern. Beim Wandern in der Schule war Singen einfach noch pure Lust und Spass.
Als Jugendlicher war mir später das Singen dann eher peinlich... Ein deutsches Trauma!
Als kleiner Bub hörte ich erst mal alles was ich an Musik im Radio und in der Plattensammlung meiner Eltern und der näheren Umgebung finden konnte. Das war in den späten 60ern Heintje und Peter Alexander, dann Schlager und Unterhaltungsjazz. In den 70ern dann Beat und Pop und Rock.
Die Bubblegum Pop Rock Ära mit Sweet und Suzi Quatro, Uriah Heep, Slade und dann vor allem Deep Purple mit diesem Wahnsinnswirbler Ian Paice war dann mein musikalisches Erwachen.
In der Pubertät war das Schlagzeugspielen bald mein Ventil und Halt. Da war sowiel Neues zu Verarbeiten und zu lernen, da wollte so viel Energie gebändigt werden... Puh, meine arme Mutter
Erkenntnisse und Visionen
Meine Beziehung zu Musik und zum Trommeln hat sich im Laufe meiner bisherigen Entwicklung ständig und teilweise radikal geändert und weiterentwickelt. Während ich am Anfang meiner Karriere noch von dem Gedanken erfüllt war, mich vor anderen Menschen zu produzieren, berühmt zu werden, Karriere zu machen - hat sich diese Einstellung immer mehr verflüchtigt und meine Motivation kommt heute aus der Erkenntniss, das ich mit Musik und Ritualen Räume schaffen kann in denen Menschen sich direkt und auf ganz unkomplizierte Weise mit ihrer eigene Kraft verbinden und heilen können.
Was mich so faszniert ist, wie Musik ohne Sprache fast alles zum Ausdruck bringen kann.
Für mich stehen beim Spielen in erster Linie Freude, Tanz, Extase, Bewegung und Verbundenheit im Vordergrund. Wenn's gut "groovt" und es zwischen den Musikern "klickt" , bekomme ich Gänsehaut. In diesen "Momenten" sind Musiker und Zuhörer, Trommler und Tänzer, Klänge und Bewegungen, gemeinsam unterwegs und es entsteht ein Energiekreislauf der sehr viel mehr ist als die Summe der einzelnen Beteiligten. Dafür spiele ich eigentlich am liebsten!
Allerdings kann ich mich dem kommerziellen Druck bisher nicht entziehen und plädiere daher auch auf finanzielle Unterstützung in Form von realistischen Eintrittsgeldern und Gagen.
Leider kennt die menschlische Gier jedoch keine Grenzen was Macht und Geld anbelangt, weshalb viele gute Musiker wegen ungleichmässiger Verteilung der Honigtöpfe an Fliessbändern, Bartheken, Küchen oder oder in meinem Fall in Messehallen und anderen Baustellen ihr Heil - sprich Euro - suchen. Aber das Thema ist vielleicht noch zu heikel und zu ausufernd, und eine wirklich praktikabele Lösung habe ich momentan nicht anzubieten. Also erstmal besser zurück zur Musik:
Klang und Stille
Auch Stille ist für mich ein wichtiger Teil der Musik geworden. Ich kam mit Zen und Meditation, sowie mit Bhagwan, später Osho genannt, in Berührung. Durch die Beschäftigung mit Meditation hat sich meine Beziehung zu Musik, Musik machen, Musiker sein und die Beziehung von Klang und Nichtklang = Stille, entscheidend verändert.
In meiner Erfahrung leitet Musik zur Stille hin und macht sie - insbesondere und Westlern - leichter Erfahrbar. In gewissen östlichen Traditionen, besonders in Indien, hat Musik genau diese Aufgabe: den Menschen durch Klang zur Erfahrung der Stille zu führen.
Projekte TranceFormation II
Aktuell arbeite ich an einer Trancedance CD. Ein Projekt an dem ich zusammen mit meinem italienischen Freund und Trommler "Harshil" in seinem Haus in der Toscana arbeite. Es heist TRANCEFORMATION II und wir werden es in diesem Winter abschliessen. 3 Tracks sind fast fertig. Vielleicht stelle ich demnächst mal was zum Hören ein. Muss ich mich noch schlau machen was hier wie geht.
"Trance Dance" ist eine uralte Technik der Shamanen und wurde (und wird) weltweit praktiziert um mit seinem inneren Selbst (den Geistern, Göttern, Heilern, Ratgebern....) in Kontakt zu kommen.
Wir verwenden viele verschiedene Trommeln und Percussionsinstrumente aus aller Welt, aber auch Elektronik, Samples, NaturSounds um einen Klangraum zu erzeugen, in dem sich der Tanzende völlig loslassen und dem Tanz, bzw. dem Tanzen hingeben kann.
Inzwischen hat sich Trance Dance weltweit und insbesondere in Europa dank der Arbeit vieler Wegbereiter (Frank Natale, Gabrielle Roth...) wieder mehr verbreitet und es ist eine klasse Möglichkeit, mit sich selbst und anderen in Kontakt zu kommen.
Näheres dazu, sowie Links und Plattentips in Kürze.
Mother Earth Studio
Mir Faszination der Musik entwickelte sich parallel mein Faible für Tonechnik. Ich habe im Laufe der Jahre mit verschiedensten Setups Musik produziert und aufgenommen. Vom Mono Kasettenrecorder bis zum Profistudio für 1.000 $ am Tag war alles dabei (in dem hatte sogar mal Deep Purple aufgenommen). Ich habe viele 1.000 in Equipment, Mikrofone, Kabel und Boxen gesteckt und einmal sogar fast mein komplettes Studio nach England verkauft.
Zur Zeit arbeite ich meistens mit einem sehr portablen Laptop Studio und bin dadurch sehr viel flexiebler und kann praktisch überall arbeiten wo es eine Steckdose gibt. Für die technisch Interessierten kommt hier demnächst eine detailiertere Beschreibung. Ich nehme auch neue und junge Künstler auf.
DJ-Rishi
Ich lege gern auf Parties auf. Meine Vorlieben sind funky House, Trance, EthnoTrance und Worldbeat, Funk, 80er und 90er PopDance, sowie R'n B und Hiphop. Natürlich mit Abstechern in Fusion, Latin und Rock, ... habe ich NDW schon erwähnt? Na ja, ich habe geschmacklich eine ziemliche Bandbreite... Grooven muss es halt, und Melodien mag ich auch. Ich tanze selbst gern. Ich habe eigenes Equipment und verwende auch hierzu meinen Laptop + DJ Controller/Mixer. Termine und Gage per Mail oder Phone.
Meine bisherige "Karriere" - Lange Version Osterode am Harz
Trommeln war und ist spannend - und heilsam!
Aber der Reihe nach:.. Alles verdanke ich meiner entnervten Mutter, die mich wegen meiner "Nervostiät und Hibbeligkeit" zum MTV schleppte. Nein, nicht beim Fernsehen; an Musiksendungen gab es damals nur DISCO 72 mit "Ilja Richter" und den "MUSIKLADEN" mit Mike Leckebusch; MTV steht für Männer Turn Verein Osterode, Abt. Fanfarenzug. Ich bekam also eine kleine Trommel (noch mit echtem Ziegenfell) einen Gurt und ein paar Stöcke aus dem Fundus und wurde erst mal kleiner Trommler!
Am Anfang machte es mir auch sehr viel Spass und da ich augenscheinlich begabt war, bekam ich viel Aufmerksamkeit, und das gefiel mir. Nach etwa einem Jahr hatte ich aber erst mal die Nase voll von Märschen und Traraa und schon mal eine grobe Idee vom Trommeln. Ich kaufte mir von meinem Ersparten eine Snaredrum (kleine Trommel) und begann mir nach und nach ein Schlagzeug zusammen zu kaufen bzw. aus Omas Waschmitteltonnen zu bauen. Ich übte täglich bis zu 5 Stunden und spielte zu all meinen Platten. Mein grösster Ergeiz bestand darin, das Schlagzeugsolo von "The Mule" auf dem Deep Purple Livealbum "Made in Japan" zu kopieren. Ohne grosse Trommel allerdings!!!, denn dafür reichten weder mein Geld noch meine Bastelkünste
Mit 15 bekam ich dann mein erstes Drumset: Ein "TROMSA"! Das sprach sich natürlich herum, und wenige Tage später war ich schon Schlagzeuger der Schülerband "CHIKOREE"; die sich bald jedoch den kernigen Namen "HOCHSPANNUNG" gab. Ich war ein Wunderknabe und machte mir in den nächsten 5 Jahren einen Namen wegen meiner wilden Schlagzeugsolos die teilweise bis zu 20 Minuten dauerten. Hochspannung wurde eine rockige Band mit vielen Einflüssen von Nectar, Deep Purple, Santana, Colloseum und natürlich uns selbst. Die Bandbesetzung kritallisierte sich nach einigen Umbesetzungen und bestand aus fünf Musikern. In der Besetzung Tommy Waver: Keyboards, Jürgen Rosy Rosenbaum: Gitarre/Voc, Martin Tychsen: Bass/Voc, Jörg "Leo" Leonhard: Percussion, Sigurd Vlote: Drums feierten wir unsere grössten Erfolge. Im Fototeil ist noch ein Bild aus der Zeit von mir. Mein bester Freund war Leo, der Congaspieler. Gemeinsam träumten wir vom Berühmtsein. Unser Schlagzeug-Congasolo brachte bei vielen Gigs den Saal zum überkochen.
Es war eine Zeit des Profilierens, Angebens und Abgrenzens. Musik war mein Ausdruck von Anderssein, Selbstfindung, Selbstbestätigung. Ich wollte ein "guter" = "technisch brillianter" Drummer sein.
Nach fünf Jahren begann ich im Rockjazz Quartett "NIMBUS" mit dem Gitarristen Dirk Heimberg, Saxofon/Delay, Bass, Drums einen spacigen Blues-, Rock-, Funk-Fusion zu spielen. Billy Cobham, John Hisemann und Curt Cress waren meine Heroes.
In dieser Zeit verlagerte sich mein Interessensraum immer mehr nach
Göttingen
In die nächste Band holte mich mein Freund und Groovebasskumpan Lutz Lagemann in dessen WG ich auch kurzerhand einzog.
"HOT LICKS" hiess die Band, diesmal mit Frontfrau mit souliger Stimme. Vocals, Gitarre (Bernd) , Keyboards (Martin Armbrecht), Bass/Voc. (Lutz Lagemann), Drums/Voc war unsere Besetzung und es ging musikalisch Richtung Funk, Soul, Rock, Jazzrock. Steely Dan und diverse Westcoast Bands galt es zu entdecken.
Nach etwa 2 1/2 Jahren hiess es dann "COMBO KOMMT" und Reggea, NDW und SKA gemixt mit ein paar 50's Schlagern a'la Paul Anka waren Hip. Ich trug Schlips und Anzug und versuchte möglichst "cool schräg" auszusehen und zu sein. Meine absoluten Favoriten waren "THE SELECTER" und die "SPECIALS"
Ausserdem begann ich vermehrt Tanzmusik zu machen, um meinen Lebenserhalt zu stützen. Dabei bekam ich eine Menge Routine und lernte viel über Flexibilität, Stilmittel und Sparsamkeit im Schlagzeugspiel. Ich wurde zeitweilig Frontmann und begann mehr zu singen.
Ich wurde regional bekannt und spielte teilweise über 100 Konzerte und Auftritte in der näheren und weiteren Umgebung Göttingens. Wann immer ein Schlagzeuger nicht konnte, wurde ich angerufen. Es war eine sehr gute Schule, denn häufig sprang ich völlig spontan ohne Proben ein und musste mich auf unschiedliche musikalische Stile, Persöhnlichkeiten und Herangehensweisen einstellen.
Spirituelle Einflüsse
In dieser Zeit hatte ich dann irgendwann die ersten Begegnungen mit Meditation. Ich lernte einige Sannyasins auf Schloss Berlepsch kennen und lieben - und wurde promt selbst ein „Anhänger“ des indischen "Sex-Gurus" Bhagwan Shree Rajneesh der sich später "Osho" nannte. Ich trug rote Kleidung und die "Mala" - eine indische Gebetskette mit seinem Bild - und ich begann zu meditieren, Karate und Zen zu praktizieren, besuchte Wochenendgruppen, schrie und heulte, lachte und schwieg, atmete, machte Langläufe und erfuhr die Welt mit neuen Augen.
Durch die Begegnung mit Osho wurde mir besonders meine "Gabe" als Musiker bewusst, Menschen durch Musik wieder mit ihrer eigene Kraft und Ekstase in Kontakt zu bringen. Und Musik zu spielen, mit meditierenden Mitmusikern und Zuhörern wurde eine unvergessliche Erfahrung mit einem völlig neuen Anspruch an mich und mein Spiel. Je älter ich werde, desto klarer wird mir inzwischen, wie sehr Musik für mich der Weg ist, meinen Stimmungen und Gefühlen, Erkenntnissen und Entwicklungen Ausdruck zu verleihen.
Musik ist einfach mein hauptsächlicher Lebensinhalt aber nicht immer -Unterhalt.
München
1986 zog ich mit meiner Freundin Rajita nach München. Ich besaß inzwischen eine kleine Firma die Flightcases herstellte, Spezialtransportkoffer für Instrumente und technische Geräte und ich machte PA-Verleih und technische Ausstattungen für Studios.
Musikalisch ging’s mit einer Funkband weiter. 3-köpfiger Bläsersatz, Sängerin, Gitarre, (Funk)-Bass, Keyboards, Drums. "FREDDYS FAT BAG" hieß die Band. Es war eine Traumband, was das Potential und die Besetzung anging. Wir hatten ein paar vielversprechende Gigs, machten ein Demo beim BR, aber es zündete nicht, statt dessen gabs Querelen mit der Sängerin. Und nach dem sie dann schließlich die Band verließ wurde deutlich, dass sie zwar nicht die beste Sängerin, aber der Motor und Manager der Band gewesen war. Trotz neuer, vielversprechender Nachfolgerin und einem neuen Demo - nach 1 1/2 Jahren war’s mangels Auftritten wieder vorbei.
Aber dann kam "TICO FEO". Die Musik blieb funky, wurde aber deutlich jazziger mit viel latino brasilianischen Anklängen. Tolle Band, sehr gute, ehrgeizige Musiker und es war die persönlich lockerste, entspannteste aller Bands. Besetzung: Robby von Siemens - Saxophon, Volker Giesek - Keyboards, Albert Stickel - Gitarre, Albory Müller-Stoy - Bass, Klaus Urban - Percussion und ich and den Drums. TICO FEO entwickelte sich bald zu einem Geheimtip für Parties im oberbayrischen Raum und München, aber ohne Gesang wurde es immer schwieriger gute Gigs zu bekommen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich auch die Ansprüche und Interessen in verschiedene Richtungen. Irgendwann wurde es mir dann zu "sophisticated" und zu wenig tanzbar. Gemeinsam mit unserem Percussionisten beschloss ich auszusteigen.
In dieser Zeit spielte ich immer öfter im TAO, dem Osho Meditations-Center in der Klenzestrasse mit sogenannten Sannyas-Bands (weil hauptsächlich aus Sannyasins bestehend) für unsere gemeinsamen Meditationen und Feste. Doch die Fluktuation war groß und es entwickelte sich keine feste Band. Doch dann lernte ich eines Tages den Multiintrumentalisten
Prem Joshua
kennen, und ich begann bei "TERRA INCOGNITA" zu spielen. Es wurde eine wilde, leidenschaftliche Zeit. Nachdem Gründungsmitglied Ravi Freeman die Band im Frühjahr 1995 verließ nannten wir uns „HAMSAFAR“, nach dem 2. Soloalbum von Prem Joshua, und das erste das er mit mir gemeinsam produzierte. „HAMSAFAR“ ist „Urdu“ und bedeutet „Reisegefährten“. Musikalisch entwickelten wir uns von sehr stark indisch und afrikanisch geprägten Stücken mit viel „folkloristischen“ aber auch jazzigen Prägungen zu einem sehr tanzbaren housigen Ethnotrance mit ethnischen Instrumenten wie Sitar, Bambusflöte, Dilruba, Tabla, Udu, Djembe, Berimbao etc. kombiniert mit westlich geprägter Rhythmusgruppe und viel Elektronik gemixt. Zusammen mit Hina, einer bildschönen malaiischen Tänzerin, war das Ganze ein sehr erfolgversprechendes Konzept und es schien abzuheben. Aus der Urbesetzung: Prem Joshua (Sitar, Sax, Flute, Vocals, diverses), Ravi Freeman (Kora, Keyboards, Guitar, Bass, Percussions, Vocals), Kamal Engels (Bass, Keyboards), Fabio (Tabla, Percussions) und mir (Drums, Percussions, Vocals) bildete sich Hamsafar mit Joshua und mir sowie Chintan Relenberg (Bass, Tabla, Percussion) und Nadama Novak (Keyboards). Dazu kam später Shunyam Jo Körber (Guitar, Vocals, Percussions). In der finalen Band ersetze Dinesh Shunyam and der Gitarre (und spielte Keyboards) und Maneesh übernahm Nadamas Platz (Tabla, Keyboards, Santoor, Vocals, Percussion))Wir spielten insgesamt 6 Jahre mit kleinen Umbesetzungen und unsere Tourneen durch Europa wurden immer erfolgreicher. Aber leider gab es dann doch zu viele musikalische, insbesondere aber persönliche und geschäftliche Differenzen, und es war mal erst mal Zeit zum Aussteigen und neu orientieren.
Milarepa & The One Sky Band
In den letzten 7 Jahren habe ich den Sommer über häufig mit Milarepa getourt und ihn bei seinen Meditationscamps unterstützt. Wir sind viel durch Europa und teilweise die USA getourt und einige der Plätze and denen wir regelmässig spielen sind wie ein Teil einer grossen Familie. Milarepas Band ist eine weitere Herausforderung in meinem Werdegang geworden, denn die Besetzung hat immer wieder kleine Änderungen gebracht und auch wenn einige Gesichter immer wieder auftauchen, so ändert sich das Lineup manchmal selbst während einer Tournee mehrmals. Andererseit ergeben sich daraus viele neue Möglichkeiten. Ausserdem lassen insbesondere die Live Meditationen viel Spielraum für Spontaneität und Kreativität und dafür bin ich sehr dankbar.
Neue Horizonte
Zt. Zeit arbeite ich an eigenen Konzepten für Wochenendseminaren und Workshops für Trommeler und Shamanen und solche die es werden wollen. Dazu wird es in Kürze mehr zu lesen und auch ein neues Profil geben....
Schau bald wieder rein, oder auf Neudeutsch: "Stay tuned"
Euer/Dein Rishi
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