Deep, Tech & Progressive House, Elektro, Techno & Lounge.
Wenn es um elektronische Musik geht, geht es immer
auch um ihn:
Martin Broszeit. DJ. Producer (DJ Phoenix)
Wie alles begann:
Martin Broszeit erblickte am 20. Juli 1972 in Hamburg das Licht der Welt und fand bereits mit 17 Jahren seinen Weg hinter die Turntables. Er begeisterte auf Partys Freunde und Gäste mit Hip Hop und Hip House.
Gemeinsam mit seinem Bruder Axel Coon legte er 1994 im In-Store Meyers am Gänsemarkt coole Beats für die shoppenden Kunden auf. Ein Konzept, das bis dahin in Hamburg noch unbekannt war und heute von vielen angesagten Stores weiter geführt wird.
Sein Weg
1995: Nach seiner ersten Club Resident-Station im Alice Dee Club in Bremen erhielt DJ PHOENIX im legendären Pleasure Dome After Hour Club seinen Ritterschlag: Sein außerergewöhnliches Gespür für treibende Sounds brachte jeden Sonntag morgen die tanzwütige Menge zum Toben und machte Martin Broszeit stadtbekannt. Von jetzt an war der Name DJ PHOENIX aus der Hamburger DJ-Szene nicht mehr weg zu denken.
Martins unverwechselbarer Stil war gleich so gefragt, dass Bookings und Resident Stationen in allen angesagten Clubs in Hamburg folgten. Das Palladium, Voil, Astoria, Unit 3, Traxx, Camelot, Docks 6 a.m., Kontor, Cult, Location One, G-Move, Juice Club und viele der unzähligen Raves, die im norddeutschen Raum den Ton angaben, wollten DJ PHOENIX als Publikumsmagneten hinter ihren Plattentellern haben.
1997: Martin aka DJ PHOENIX produzierte zusammen mit seinem Bruder LACOON die Mix Compilation für Edel Records. Die Trance Nation Nr. 12 enthielt auch seinen ersten selbst komponierten Track: Six Month. Die Folge: Der erste Remix-Auftrag für Edel Records.
1999: Nun beschallte DJ PHOENIX als Resident DJ auch die erfolgreichen TransFusion-Partys im Hamburger Phonodrome mit seinen energiegeladenen Sets, was ihn Deutschlandweit bekannt machte. Der gesamte deutschsprachige Raum bestätigte seinen Stil. Er wurde bis in die Schweiz und Österreich gebucht. Jetzt kamen auch die Top Clubs wie das Tribehouse Neuss, Poison Club und Ratinger Hof Düsseldorf, Rose Club Hannover, Playground Köln, Toy Stuttgart und Reaktor Bühl nicht mehr an ihm vorbei. www.Techno.de, das damalige führende Online Techno Magazin kührte DJ Phoenix zum Artist of the Month.
2000: Nun ist PHOENIX auf den Line-ups großer Open Air Events wie dem Lovefield Festival, Nature One Festival und Schloss Innerstein in Österreich zu finden.
2001: Martin Broszeit gründete mit seinem Partner CHOPSTICK das Dance Projekt SMART SYSTEM und komponierte eine erste Single: Step One/Morgentau. Mit Erfolg: Kein geringerer als Andry Nalin präsentierte die Single auf seinem Label Superfly. Dann der erneute Ritterschlag: Welt-DJ-Nr. 1 Tiesto nahm den Titel auf seine Mix Komplation Nyana und Deutschlands führender Tech- und Progressive-House-DJ Oliver Moldan veröffentlichte gleich zwei Tracks des Duos auf seiner Mix-CD Global Groove. Dieser massive Support machte internationale Labels auf Smart System aufmerksam: Lost Language Records UK, Silly Spider Music und Polydor/Zeitgeist sorgten dafür, dass Smart Systems Remix von Wackside vs Sister Sledge "Lost in Music" den Sprung auf Platz 1 der Deutschen Dance Charts schaffte und von dem griechischen Radiosender Flux on the Move B.P.M. zum besten Remix 2002 gewählt wurde. Der Weg war geebnet: Smart System tauchten mit ihren progressiven Tracks in den Playlisten nahezu aller Global Player des Business auf: Größen wie Paul van Dyk, Tiesto, Paul Oakenfold, Pete Tong, Sasha, Nick Warren, James Holden, John Digweed, G-Pal, Oliver Moldan, Andry Nalin, Dave Seaman und Mark Dynamix konnten nicht mehr auf die vor Qualitätt und Flexibilität strotzenden Remixe des Duos verzichten.
Hinter den Kulissen
2000: Martin Broszeit wurde DJ Promoter bei Kontor Records, um dann von Universal Music als Dance Promotion Manager abgeworben zu werden. Die Namen der nationalen und internationalen Acts, die er promotet hat, lesen sich wie das Who is Who der Musik-Branche: Er verschaffte den Rolling Stones, Rick Astley, Sophie Ellis Bextor, The Underdog Project, Spiller, Milk & Sugar, Sono, Blank & Jones, Humate, Tim DeLuxe, Mauren Picotto, Joy Kitticonti, Mellow Traxx, den Trance Allstars, KayCee alias Oliver Huntemann, Schiller, Terry Lee Brown jr. und Rosenstolz mehrmals den Sprung auf Platz 1 aller Dance Charts in Deutschland. Auch hier ein Ritterschlag: Martin positionierte in einer einzigen Woche 7 Tracks in den Top 15 der Deutschen Dance Charts.
2005: Martin Broszeits musikalisches Fingerspitzengefühl ist mittlerweile nicht nur in Clubs sondern auch auf diversen Chill-Out und Lounge-Events sowie verschiedenen Firmen-Events gefragt.
2007: Er ist inzwischen gereift und glücklicher
Vater einer zauberhaften Tochter
Momentan arbeitet er an seinem ersten Artist Album und ist als Booking DJ
zu erleben.
Musikalische Gästeliste:
Paul van Dyk, Tiesto, Oliver Moldan, Andry Nalin, Moonbotica, Azzido da
Bass, Oliver Klein, Jan Driver, Mauro Picotto, Taucher, Trevor Rocklife,
Daz Sound, MartinK, Hiver & Hammer, Jasper Jones, Miss Yetti, The Hustler,
Ian Pooley, Mario de Bellis, Oliver Huntemann, Markus Gardeweg, Michael
Simon, Lacoon, Jerry Ropero, Dennis the Menance, Phat'N' Small,
Humate, Mellow Trax, Tom Clark, DJ Mind X, Daniel Bruns, Martin
Eyerer, Kaiser Souzai, Hooligan, Junkie XL, Dani Koenig, Chris Liebig, Mike
van Dyke, Feuerhake, Natalie De Borah, Revil O, Arek, Haktan O'Nal, Leon
Alexander, Jens Mahlstedt, Cosmic Gate, Hiver & Hammer, Ian Wilckie,
Talla 2XL, Gary D, Vincenzo,Tobias & Daniel Sun, Yves de Ruyter, Phil
Fuldner, Sono, David Fasher, Chris Source, Timo Maas, David Fasher, DJ Ping,
La Seo, Marc Spoon, Steve Lawrence, P.a.s.c.a.l., DJ Phly, DJ Errik, Tomcraft,
Jens Lissat, Axel Wirtz, Chris Liebing ,Revil O, Michael Simon, Sandro Sandrino, Mauro Picotto, Micha Neo, Jan Driver, Yoogie van Bellen, Deep Dive Corporation ,Wolfgang Koch u.v.a...