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Mit den Popnauts sprach Bronco Montana. Montana: Ihr spielt dieses Jahr auf der Rheinkultur. Patrick: Rheinkultur, Rheinkultur, ich höre immer nur Rheinkultur. Wir schreiben den Montag drauf Mathe. Das ist ja wohl viel wichtiger! David: Patrick, scheiß auf Mathe! Patrick: Ach ja? Du hast gut reden. Du hast die erste auch nicht völlig vergeigt. David: Dafür krieg ich in Geschi eine. Bist du nun ein Rocker oder nicht? Patrick: worauf du einen lassen kannst! Davon unabhängig: Der wird ja wohl morgen in Reli keinen Test schreiben? Simon: Das wäre super-asi! David: Hey, scheiß auf Reli. Oder glaubst du etwa, Kurt hätte je Schiß vor Mathe oder Reli gehabt. Montana: Ich kenne Konzertfotos von Euch, da spielt ihr in Ponchos und tragt riesige Sombreros. Bringt ihr die mit in die Rheinaue? Simon: Ach Bronco! Die los uros -Geschichte gehört hier nicht hin. Montana: Aber hallo! Simon: O.k., ich mach s kurz. Wir waren im letzten Herbst drüben auf Tour.. Montana: ...Du meinst die USA, nicht die ehemalige DDR? Simon: Ja klar: Amerika. Also wir kommen an, sind gerade eine Stunde im Hotel, da wird vom Flughafen unser Gepäck gebracht, aber es waren die völlig falschen Sachen. Zwar auch große Kisten und Instrumentenkoffer, aber nicht unsere! Wir machen die Sachen auf, und da lächelt uns dieser Poncho-Panflötenkram an. Im Flugzeug saßen noch andere Musiker hinter uns... Montana: ...die los uros Simon: Genau, so eine von diesen Inka-Gruppen, die vor dem Kaufhof stehen und so Hits wie Guantanamera spielen. Also, noch zwei Stunden bis zum Auftritt, wir telefonieren wild herum, aber der Flieger ist schon wieder Richtung Anden... David: Mit den los uros und unseren Instrumenten. Simon: Wir hatten keine Wahl, uns so haben wir halt die Ethno-Tour voll durchgezogen. Patrick: Aber die volle Packung: Poncho, Sombrero, Panflöte, Muschelrasseln und Tierfellpauke. Montana: Und wie kam das an? Simon: Scheiße. Montana: Wie tretet ihr denn dann auf der Rheinkultur auf? Patrick: Ja, dann wohl doch wieder die Nummer mit den NASA-Raumanzügen. Montana: Im Juli? Auf der Rheinkultur kann es sehr heiß werden. Patrick: Wir standen schon einmal vor so einem Problem. Wir spielten in einem kleinen Pariser Club, ich glaube, er hieß Le Blow Up und dieser Club kochte! Es war wahnsinnig heiß, aber wollten auf unsere neuen Raumanzüge nicht verzichten. Deswegen haben wir die Dinger bis oben mit Eiswürfeln aufgefüllt. Das funktionierte ganz gut. David: Ja, für eine Stunde ist das sehr cool. Aber wenn wir unsere ganz heißen Nummern spielen, dann verdampft das Wasser in unseren Anzügen, daß es nur so zischt. Patrick: Für uns ist das ziemlich unangenehm, aber optisch kommt das wahnsinnig gut. Simon: Stell Dir vor: Drei unglaublich dampfende Astronauten spielen Loaded . Das ist ein Hit.Diskographie:I Don't Understand 7" Twang! Records 1993
Loaded E.P. 7" Revolution Inside 1994
Sun/Sulk 7" Beat Schallplatten 1995
more coming sooner or later...Samplerbeiträge:"Be Alright" - Revolution Inside 6 1994
"Anyhow" - The Vintage Bang Vol. II, Kaos Farm 1995
"Sun" - Tomorrow's Pebbles Today!, Twang! Records 1995
"Stop Smoking" - Revolution Inside "Der Sampler" Vol. 33 1997
"Better Be Good" - I Wanna Be A Real Kid/Tribute to the Real Kids, Spinning Top 1998
"Say I'm Dead" - Raketetapete, Parapop 2006

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Music:

Member Since: 03/10/2006
Band Members: Dave Cooper (Drums), Simon Moon (Bass/Vocals), Pat Stryker (Guitar/Vocals)
Record Label: Twang!, Beat Schallplatten, Revolution Inside
Type of Label: Indie

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