About Me
Caro. 19. Das bin ich.
Ich komme aus Siegen, der tiefsten Provinz irgendwo in Nrw. Ich lebe in meiner kleinen Welt, in der es sich nur ums Feiern, Schlafen, Lesen, Essen, auf Konzerte gehen, sinnlos Geld ausgeben und um meine Freunde dreht. Leider nicht um Dinge wie Schule, lernen oder Familie. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der fauler ist, als ich. Geschweige denn einen Menschen, der im Leben mehr Glück als Verstand gehabt hat. Ja, und ich hab in meinem Leben auch schon so viel Scheiße gebaut, dass ich mich dafür schämen sollte. Und ich schäme mich dafür und bereue es. Dann gab es da einen Moment vor eineinhalb Jahren, der mich eigentlich zur Besinnung hätte bringen sollen. Doch nicht einmal dieser traurige Augenblick tat es.
Warum bin ich so dämlich? Das frage ich mich manchmal. Nun, ich wüsste es selbst gerne. Mein bester Freund sagt, dass ich in meinem Dasein zwar mehr Fehler gemacht habe, als andere, aber trotzdem sei ich ein guter Mensch.
Basti sagt, ich sei die beste beste Freundin, die man haben kann. Luk sagt, dass ich ne coole Sau wäre. Anni sagt, dass ich die Größte für sie sei. Tina sagt, dass ich unglaublich verpeilt bin und sie mich deswegen so gern habe. Moni sagt, dass ich schwer intelligent sei. Rob sagt, dass ich der wundervollste, liebevollste und schönste Mensch auf Erden sei.
Für mich bin ich einfach die kleine, naive, dumme, faule Caro, die nichts auf die Reihe bekommt, aber hinterher doch immer irgendwie mit einem blauen Auge davon kommt.
Trotz all dem kann ich über mich sagen, dass ich unglaublich schüchtern bin, manchmal aber auch total extrovertiert und aufgedreht, dass ich immer mit einer positiven Einstellung auf andere Leute zugehe und nicht zu früh urteile, dass jeder eine zweite Chance bekommt – auch wenn sie manchmal zu viel des Guten wäre, dass ich freundlich bin und nicht aufdringlich. Manchmal leider auch so unaufdringlich, dass es schon wieder unscheinbar wirkt…
Meine Freunde sind das Tollste. Ich habe nur wenige, dafür kann ich mir aber sicher sein, dass sie zu mir stehen, mich so akzeptieren, wie ich bin, dass sie mich mögen, mir zuhören und mich unterstützen. Dafür bin ich dankbar. Viele Freunde brauche ich nicht, ich habe meine fünf, sechs und bin mehr als zufrieden damit.
Und dann gibt es da noch den Rob. Er ist der tollste und beste und überhaupt und sowieso. Ich liebe seine durchgeknallte und chaotische Art, genauso wie die Art, mich anzuschauen, mit mir umzugehen und mich zu ärgern :] Dass ich trotz der beschissenen Situation momentan glücklich bin, liegt nur an ihm. Wir denken und sagen das gleiche, wir haben die selben Vorstellungen vom Leben und die selbe Lebensart, wir sind uns in so vielen Dingen ähnlich. Du bist das, was ich immer wollte, du bist mein Seelenverwandter, mein bester Freund, mein Kumpel, mein großer Bruder. Dafür liebe ich dich.
Caro. 19. Das bin ich. Hab mich gern oder verachte mich.
„Man sollte sein Leben einmal zur Probe leben dürfen. Und dann noch einmal richtig“ (Alexander Roda)
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