Als die HipHop-Kultur in Deutschland allmählich an Popularität zunahm, nahm auch Timbo an den ersten Freestyle- und Sketchsessions in seinem Freundeskreis teil. Da er sich sowohl mit den An- als auch mit den Absichten vieler damaliger Rapmusiker und Graffitikünstler identifizieren konnte und der Gedanke einer eigenen Musikkultur und eines neu entstehenden Lebensgefühls ihn zutiefst beeindruckte, blieb er am Ball und befand sich fortan in einem ständigen Spagat zwischen Hall of Fame und Studio. Heute bleibt das Writen leider oft auf der Strecke, da er sich voll und ganz auf die Musik und seine Crew konzentriert.