Get Stuff at jungleravers.de
> Demolition Rollers: DJ Flava, MC Funga & Live drumming & Percussions by: Tim Riddim
> We Love Drum and Bass, Breakbeatz & Jungle!!!
2006 IT..S TIME 2 LOG ON!!! "10 Years Birthday Celebrat"
MySpace Text:
Die Karlsruher Drum..n..Bass Crew Demolition Rollers, bestehend aus DJ
Flava, MC Funga und ihrem Livedrummer Tim Riddim konnten in der
Vergangenheit durch ihre einmalige Performance so manches Partyvolk in
der ganzen Republik begeistern. 1996 wurden die Rollers von „Flava, Dane
und MC Rob“ gegründet und mit Privatpartys und Gigs in besetzten Häusern
fing alles an. Anfangs nur zu dritt, bis im Laufe der Zeit noch mehr
Künstler dazukamen. Bis heute hat sich viel geändert. Das Kollektiv
festigte sich immer mehr und trägt nun keinen unwesentlichen Teil zur
immer besser strukturierten Drum& Bass Szene bei. Zitat der Crew: Die
Zusammenarbeit mit anderen Crews ist uns sehr wichtig, man merkt dass
großes Potenzial in der DnB Szene steckt und es ist wichtig für uns die
ganze Szene zu pushen. Der Gemeinsinn ist für uns das Wichtigste. Ohne
den, tritt man irgendwann auf der Stelle“. Nun beginnt eine neue Epoche
für die Rollers. Die Produktionen aus dem Plug..n Play Studio stehen in
den Startlöchern und mit UCC-KA neue Veranstaltungskonzepte in
verschiedenen Lokations werden die Demo Rollers jetzt so richtig
aufdrehen. Natürlich wird es auch wieder Gigs außerhalb Karlsruhes, ja
sogar in ganz Europa geben. Man sieht, dass die Jungs kein bisschen müde
geworden sind, im Gegenteil, jetzt geht’s erst richtig los.
Pressetext:
Die Demolition Rollers zeichen sich durch die kraftvolle Intensität
ihres archaischen Ritus aus, der alte Zeiten heraufbeschwört, als es –
wie in den alten Hillybilly-Kapellen – noch den Shouter gab, der die
Tanzschritte vorgab. Der Master of Ceremony (MC) rannte hin und her,
sprang auf und ab, rief das Publikum an und auf, provozierte es,
forderte es, ließ es warten, beherrschte das Spiel gekonnt und wild
zugleich. Die Demolition Rollers kennen die Regeln der Steigerung in
einem fast beänstigendem Maß, wenn sie sich immer wieder kurz vor den
Höhepunkten verschanzen, Breaks einbauen, Pausen generieren und die
Tänzer scheinbar fallen lassen, um sie genau dort hin zu führen, wo sie
schon waren und immer wieder hinwollen.
Das DJ-ing kommt einem Spiel gleich, wenn sich Tänzer und DJ umgarnen
und einer den anderen antreibt. Was anfangs gebrochen, abgehakt, bemüht
wirkt, festigt sich zusehends, und wie eine kleine Welle heben sich
immer mehr Arme, bis in die letzte Reihe, wenn wiedermal die Forderung
des MC Funga nach den Händen kommt. Und immer und immer wieder
„Bullshit! Ich kann euch nicht hören!“
Die Tänzer zeigen was Drum and Bass aka Jungle sein kann. Der
vordergründige Stakkato in einer wahnwitzigen Geschwindigkeit, der aus
Menschen Gummibälle formt, bis zu den sanften Zwischentönen, die zu
einem fließenden Tanz gegen den Rhythmus auffordern.
Zwei Stunden engergiegeladene Performance, ein MC, der sich das T-Shirt
vom Leib reißt, muskulöses Rockposing betreibt ein Livedrummer der in den Breakz seine drum rolls einbaut und einem DJ, der
hochkonzentriert Leistung fordert, die eine anschwellende Menschenmenge
erfasst – was will man mehr?
