Um Grade A zu verstehen sollte man sich die Zeit nehmen, einen kleinen Rückblick auf die Vergangenheit dieses hyperaktiven Freaks zu machen: Viele kennen Ihn nur als eins von drei Kids christlicher Eltern, die mit Ihm und seinem völligst verjunkten Bruder total überfordert waren. Grade A wusste nie wie er sich verhalten sollte, insbesondere deshalb da der Ihm eingetrichterte Lebenstil eines mehr oder weniger relitätsfremden, zu oft geprügelten Christen keinesfalls mit dem was er in der wirklichen Welt sah zu vereinen war. Er verstand nicht warum er die ganze Zeit von irgendwelchen Tpyen die in der sogenannten Freikirche Jugendarbeit leisteten mit pseudo-biblischer und pseudo-intellektueller Scheiße zugetextet werden musste. Es wird einigen anhand des Beispiels von Marylin Manson wohl bereits bekannt sein wie und wohin sich solche Kinder entwickeln. Ihm war immer unverständlich, warum Ihm gesagt wurde er würde freiwillig in die Kirche gehen, wenn er doch wann immer er sich weigerte sofort Schellen für seine Weigerung einstecken musste. Es war und ist sehr schwierig für Ihn zu akzeptieren, dass er so viele Jahre seines Lebens traurig und niedergeschlagen in einer verdammten Sekte verbringen musste. Der Unterschied zwischen der rosaroten, weltfremden Lehre die er gepaart mit den nicht zu realisierenden Anforderungen seiner Eltern an Ihn auferlegt bekam, und dem was er für das Vertreten dieser Lehre zu oft von seinen Mitschülern auf die Fresse bekam machten Grade A in seinem Kopf wahnsinnig. Er begann das Leben und insbesondere alle die Ihm ihren eigenen Lebensstil aufzwingen wollten aus den tiefsten Abgründen seiner Seele zu Hassen. Ab diesem Zeitpunkt machte er komplett Dicht und ließ außer purer Oberflächlichkeit nichts von seiten der Kirche oder seiner Familie an Ihn heran. Um jedoch das Bild von seiner Familie zurecht zu rücken ist ausdrücklich anzumerken, dass die "erzieherischen Maßnahmen" nur aus Angst vor einem vergleichbaren Abstieg Grade A´s wie bei seinem Bruder zu vermeiden, da dieser schon ab seinem 14. Lebensjahr als nicht erziehbares Kind wegen Diebstählen und erheblichen Drogen- und Gewaltexzessen von der Familie ausgeschlossen wurde. Diese Zeit hat sowohl bei Grade A als auch bei dessen Eltern und seiner Schwester große seelische Wunden verursacht, die bis heute nicht verheilt sind. Mittlerweile haben sich Grade A und seine Eltern und Geschwister ausgesprochen, und die Vorfälle aus der Vergangenheit als Vergangenheit geklärt. Auch hat Grade A heute nichts mehr gegen den Glauben an Gott oder andere Religionen an sich, er ist nur ein absoluter Gegner von kirchlich ausgeübter Scheinheiligkeit. Grade A sieht alle Religionen die dem Menschen nützlich sind als wichtiger Bestandteil des Lebens, denn er selbst hat bereits gespürt wie der Glaube an das Leben Berge versetzen kann. Er geht heute aus tiefer Überzeugung den Weg eines Buddhisten. Doch nun zurück zu Grade A´s Biographie: Im Alter von 8 Jahren hielt er die Anspannung nicht mehr aus und flüchtete sich in seinen schizophrenen Lifestyle. Dieser sah so aus, dass er zwar gezwungener Maßen mehrmals in der Woche die Kirche und deren verschiedene Aktionen besuchten musste und dort, sowie zu Hause das Bild eines perfekt "bekehrten" und wissensdurstigen Jungen ablieferte - aber andererseits, wann immer er keinen Hausarrest hatte, all das tat was die Ihm vermittelte Lehre als schlimme Todsünden brandmarkte. So war er für einige Zeit ein randale süchtiger Hooligan, der schon im Alter von 10 Jahren seine ersten Erfahrungen mit hochprozentigem und weichen Drogen sammelte. Schon vor Beginn seiner Strafmündigkeit durfte er eine große Anzahl an Gerichtsverhandlungen besuchen. Selbstverständlich konnte er nicht alle Ladungen zu Hause abfangen, und somit hing der Haussegen immer schiefer und schiefer. Jedoch war bereits hier die Musik stets sein treuer Begleiter, Grade A erkannte die Auswirkungen von Melodie und Rhytmus auf sein Verhalten und seine innerliche Verfassung. Damals flashte Ihn zum einen der Techno-Gott Sven Väth, die Grunge Kings Nirvana und Mr. Ice motherfucking T´s Metal Band Body Count. Bei allem was Grade A tat ging es Ihm immer nur darum den Ihm auferlegten Druck und seine Ketten zu sprengen, er wollte nie der intellektuelle Perfektionist sein, den seine Eltern in Ihm sahen und den sie von Ihm erwarteten. Wie bereits gesagt ging die Erwartungshaltung seiner Eltern nur daraufhin zurück, dass sie durch stasihafte Kontrolle alles daran setzten, dass er nicht die gleiche kriminelle Karriere wie sein immer noch wegen mehreren Vergehen im Knast sitzender Bruder einschlägt. Bedingt durch sein damaliges Unverständnis für die Sorgen und zu oft erniedrigenden Erziehungsmethoden seiner Eltern wurde sein einziges Ventil das hemmunglose Ausleben aller Dinge, die ihm unter Schlägen und vielen sinnlosen Bestrafungen verboten wurden. Ab seinem 13 Lebensjahr rutschte Grade A immer tiefer in die Drogensucht ab und nahm und oder verkaufte alles was er in die Hände bekommen konnte. Weder mehr oder weniger harmloses Kiffen, Butangas schnüffeln, XTC Pillen, Trips und Tickets, Pilze, Speed, Kokain, alle Sorten von verschreibungspflichtigen Medikamenten oder das Rauchen von Opium konnten seine Depressionen zu nichte machen. Er flüchtete sich immer tiefer in das zwiegespaltene Leben das er kannte. So waren die Jahre bis zu seinem 16. Lebensjahr geprägt von Diebstählen, Drogenhandel, ein paar hoffnungslos gescheiterten Entziehungskuren, Gewalt und vielen vielen verkackten Beziehungen. Als eines Tages im Jahr 2000 eine Razzia Ihn und so ziemlich jeden seiner Freunde vor das Schöffengericht in Mannheim brachte und Ihm selbst als allerletzte Chance eine einjährige Bewährungsstrafe, Suchtberatungsstunden und 100 Arbeitsstunden in Kroatien als Helfer zur Beseitigung der Kriegsschäden dort bescherte, fing er an ein anderes Ventil für seine Aggressionen und seine Unzufriedenheit der Welt gegenüber zu suchen. Da Musik außer Drogen und Sex das einzige war was jemals ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte, beschloß er sich mit der ganzen Fülle der Musik auseinander zu setzen. Er hörte und lebte Jungle, Triphop und Electronic - jedoch fehlte Ihm noch immer eine Möglichkeit die vielzahl seiner Erfahrungen und Dinge die er erlebte mit seiner Musik zu verbinden. Als er dann damals bei einem Typen namens "Jay Supreme" sah wie man eigene Tracks produziert und was Rap Musik ist, war er sofort hellauf begeistert. Er nahm mit Ihm und Shakura unter anderem den Track "Family Therapy" auf, indem er minimale Bereiche seiner Vergangenheit verarbeitete. Leider musste er bald feststellen, dass "Jay Supreme" eine absolut linke und hirngefickte fake-ass Pussy ist und Ihn nur verarschte. "Jay Supreme" war mehr an Grade A´s Drogen Connections interessiert, als daran tatsächlich professionell Musik zu machen und sich musikalisch weiter zu entwickeln. Also zog Grade A wieder in den Underground um mit Shakura und Sero Cryb an seinem Flow und seinen Lyrics zu feilen. Zum Glück lernte Grade A auf seiner damaligen Schule zwei Lehrerinnen kennen, denen er bis heute völligst vertraut. Sowohl Frau Karle als auch Frau Lautenbach gaben Ihm die Möglichkeit seine schauspielerischen und musikalischen Fähigkeiten unter fachmännischer Beratung immer weiter auszubauen. Sie gaben Ihm mehrmals die Möglichkeit, trotz seiner schlimmen Drogensucht und der daraus resultierenden Unzuverlässigkeit, Bühnenerfahrungen zu sammeln, die schließlich mit Auftritten im Mannheimer Schnawwl Theater und der Kulturbühne in Viernheim ihren damaligen Höhepunkt erreichten. Als Grade A eines Tages seine Herzdame, Jen. D. Bray aus Texas kennenlernte, verlor er die Musik zwar nicht gänzlich aus den Augen, konzentrierte sich aber für längere Zeit eher darauf, in seinem Leben das Glück zu finden und glücklich zu werden. Leider klappte die Hochzeit der beiden durch die riesige Distanz zwischen Texas und Deutschland und persönliche Gründe nicht. Trotz dieser traurigen Liebesgeschichte pflegen Grade A und Jen noch heute sehr engen Kontakt. Als Grade A die Trennung verarbeitet und wiedereinmal mehrere böse Rückfälle in seiner Drogensucht überstanden hatte, widmete er sich wieder seiner zweiten großen Liebe - der Musik. Da er außer Sero Cryb, Shakura, Steve Da Ill One und Dizzmoe leider fast niemanden kannte, der genauso Musik infiziert ist wie er, musste und muss er sich alles selbst beibringen. Alle die Grade A kennen wissen das er niemals aufgeben wird. Selbst die starken Schäden an seinem Nervensystem, Muskelzuckungen und üble Zitteranfälle, Konzentrations-, Schlaf- oder seine ausgeprägte Essstörung, die er seinem Drogenmissbrauch zu verdanken hat, brachten Ihn nie dazu sein Leben aufzugeben. Seit der Geburt seiner Nichte Kim hat er mehr Power und mehr Liebe in sich als er jemals für Möglich gehalten hat. Er wird alles Tun um seiner Nichte ein vorbildlicher Onkel zu sein. Grade A bekommt seinen Arsch hoch! Trust me!Stay tuned for more! Die Homepage wird ab jetzt kontinuierlich überarbeitet und Grade A wird ins Studio geprügelt (Grinz und Greetings, Dizzmoe)T BurnA
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