13. bis 15. August 2009
Electric Blanket
Luftiger Indie Pop für warme Tage spielen die Herren und Dame von Electric Blanket. 2002 ins Leben gerufen, machte die Band letzten Sommer mit dem Hit „My Eyes My Heart“ auf sich aufmerksam. Dieses Jahr doppeln die ehemaligen Kunsthochschüler mit dem Album „How Much Peanut Butter“ nach. Mit schnurrende Gitarren, 80er Synthies und Elektroeinschlag spielen sich Electric Blanket durchs Register der Gefühle. Eigenständig und erfrischend entführen die Songs in ein neurotisch-unschuldiges Universum zum Wohlfühlen.
www.electricblanket.ch
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Knuts Koffer
Eine explosive Mischung aus eleganter Poesie, bissiger Ironie und irren Melodien machen Knuts Koffer aus Zürich einzigartig. Ihre Konzerte sind Kulturerlebnisse und Kunstwerke. Die Musik der drei Multiinstrumentalisten lässt sich nicht in gängigen Genres begreifen. Tollhausmusik nennt die Band selber ihren Sound, den sie mit Instrumenten und technischen Raffinessen aus den Boxen zaubern. Seit 2006 tingeln Knuts Koffer mit ihrem Sammelsurium an Songperlen umher, diesen Sommer mit im Gepäck haben sie das neue und sehr tanzbare Album „Heavy Petting“. Man darf sich also auf einen hemmungslos verrückten Auftritt freuen
www.knutskoffer.ch
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Raptor Kit
Raptor Kit aus Winterthur betören mit melancholischer Düsternis, die verspielt und sehnsüchtig aus dem Alltag entrückt. Seit zwei Jahren spielt das Quartett zusammen, eine erste Kurz-EP ist bereits erschienen. Knackige Rhythmen, aufmüpfige Gitarren und zauberhafte Melodien ergänzen sich zum Rabauken-Pop von Raptor Kit, der stark an Indie-Grössen aus England und Schweden erinnert. Emotional, energievoll und ungekünstelt.
www.myspace.com/raptorkit
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The Toenails
Staubtrockener Wüstenrock made in Switzerland ist die Losung der Toenails. Die Engelberger Combo hat sich den kreischenden Gitarren und wummernden Bässe der ewigen Weite Amerikas verschrieben. Dass sie den richtigen Weg gehen, bestätigen unzählige Live-Auftritte und diverse Veröffentlichungen. Ihre Songs schmecken nach Schweiss und Whiskey, tönen nach Pistolenknallen und Sporenklappern und rufen nach dem rauen, rohen Westen. So stürzet einen weiteren Tequila, wenn die Toenails den Saloon zu Radhof betreten und euch Geschichten von verlorenen Goldgräbern und einsamen Cowboys um die Ohren hauen.
www.toenails.ch
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Huck Finn
Wenn es denn je eine Schweizer Band aufs Cover des NME schafft, es werden Huck Finn sein. Das Trio verbindet stilsicheren Indie mit gekonntem Songwriting, einem Sänger von Welt und einer gehörigen Portion Sexyness. Neben dem Gewinnen von renommierten Schweizer Musikpreisen, schreiben Huck, Berry und Finn Songs, die Tanzen machen. Disco, Pop und Rock kombinieren Huck Finn zu einem eingängigen und ansteckenden Musikvirus und erfinden so die Leichtigkeit des Seins mit jedem Song aufs Neue.
www.myspace.com/huckfinnmusic
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