BREWTALITY formed in winter 1999 by Stevo Cannonball, David Zenz and Oliver ‘Olly’ Butz - three “spontaneous†alcohol-addicts from a grammar school in Vienna, Austria as AFB - a tribute to legendary guitarist Zakk Wylde. They had the idea to become rockstars like AC/DC, Motörhead… so they started to work out songs based on the Motörhead-style and performed on stage as well. In summer 2003 Stevo Cannonball left and the band had to survive a few line-up-changes until 2004 Alexander ‘Alex’ Karlin stepped onto the stage to go get some real Rock ‘n Roll with the band now called brewtality. These days brewtality have become well-adjusted to working together and the results are hard, expressive and melodic rock songs with this rock’n’roll thing and a marvellous 70ies voice.
BREWTALITY versteht sich als Band mit harten, ausdrucksvollen, melodischen Rock('n'Roll)-Songs und einer ausgeprägten 70er Sstimme. Andere wiederum beschreiben uns als "spacigen, von Motörhead leicht inspirierten Hard-Rock" (Zitat metal1.info), oder "Schweinerock vermischt mit leichten Punkeinflüssen" (adl.at). Ein Genre für uns zu finden wird auf jeden Fall schwer, erkennt man doch bei genauem Hinhören die unterschiedlichsten Einflüsse von AC/DC, Deep Purple, The Doors bis zu Kiss, oder eben auch Motörhead. Für uns als Band war es immer ein Anliegen so facettenreich wie möglich zu sein, und wir denken auch, dass uns dies mittlerweile gelungen ist.
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SAUZIPF ROCKS
" 3 young guys, 3 furious instruments and 2 voices will blow you down with an oldschool Rock..n..Roll show full of blood and sweat. Rock at it..s best. "
FALTER
Mit superdreckigem Rock grave a la Motörhead und AC/DC kommen BREWTALITY daher. Die Burschen haben früh begonnen mit 14 Jahren nämlich, mittlerweile sind alle knapp 18 Jahre alt und haben ihre Instrumente trotz juvenilem Alkoholzuspruch perfekt im Griff. Songs wie "Girl power" , "Giant dose of rock ' n ' roll" oder "Motorbikin" überzeugen mit gekonnten Riffs und wildem Gesang.
EARSHOT
Nachdem die Wiener Oberschweinerocker DREADFACE kürzlich mit neuem Material und einem feinen Video auftrumpfen konnten, ist es an der Zeit, die Aufmerksamkeit auf eine stilistisch ähnliche, jedoch qualitativ definitiv höchstwertige Combo zu lenken: BREWTALITY, die sich zum Zeitpunkt dieser Demo - Aufnahme noch ALCOHOL FUELED BREWTALITY schimpften - natürlich von der großen BLACK LABEL SOCIETY inspiriert. Aber auch wenn's schon das Jahr danach ist: besser spät als nie! - Vorhang auf für eine kleine Perle des Schweinerock!
Zunächst gilt es, die superbe Qualität dieses Demos zu betonen: Von dem, was hier an Soundklarheit und -druck geliefert wird, könnte sich manche Underground - Kapelle was abschneiden! Die instrumentalen Fähigkeiten der Rabauken stehen dem in nichts nach. Und auf der lobenswerten Aufnahme macht sich die stimmliche Sicherheit von Fronter Alex in mitunter abenteuerlich eng-hosigen Tonlagen (Rob Halford lässt grüßen) noch weit besser bemerkbar als live.
Das wäre jedoch alles hinfällig, würde die Mucke nicht so großartig roh und stinkig aus den Boxen hämmern - keine fünf Sekunden die CD im Player, und schon duftet der ganze Raum nach appetitlichen Whiskey-in-Aschenbechern-Cocktails - und solchen Leuten, die diese mit größter Freude wegschütten. Rock n'Roll!
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devil's temptation - live at the arena "bierwoche"
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