.. ..Vandrar wurden durch Sascha und Robert im August 2004 unter dem Namen Scorzonera gegründet.
Kurze Zeit später kam Karolin als Bassistin dazu und erste Erfolge im Songwriting waren schnell zu
vermelden.
Aufgrund dieser ambitionierten Arbeitsweise wurde im Februar 2005 bereits das erste Demo
"Collaboration of Mind" unter dem Namen Scorzonera aufgenommen.
Die ersten Auftritte folgten und die Band sammelte so Bühnenerfahrung.
Im August 2005 stellte sich der bisherige Höhepunkt der Bandgeschichte ein - Scorzonera
gewannen den 4. regionalen Bandcontest. Der Preis war eine Demo-Aufnahme im TON AB-Studio
unter professioneller Anleitung.
Das Drummer-Problem, das die Band seit ihrer Gründung begleitete, wurde im Oktober 2005
beseitigt. Tobias, der schon als Session-Drummer auf dem ersten Demo zu hören war und der Band
bisher auch bei Live-Aktivitäten aushalf, stieg fest in die Band ein.
Der Namenswechsel zu Vandrar erfolgte im November 2005, da aus rechtlichen Gründen der Name
Scorzonera nicht länger verwendet werden darf. Mitte 2006 entschied sich Gitarrist Sascha dazu, die Band zu verlassen. Seit Januar 2008 wird sein Part von WolfSang übernommen.
Pressestimmen:
„Scorzonera ist eine Band, die viel Potenzial aufweist und es verdient hat etwas zu erreichen.“
(7.5/10 Punkte)
www.myrrthronth.de
„Die Gitarren schrappeln gut aggressiv und zeigen zuweilen sogar ein gekonntes Händchen, trotz
Brutalität dezent Melodie zu erzeugen und auch der Gesang weiß zu gefallen und klingt durchweg
angenehm fies und hasszerfressen.“
(6/10 Punkte)
Legacy Nr. 37 03/05
„Vor allem im schnellen Bereich finden sich die absoluten Stärken der Truppe wieder. Dort lebt
man sich richtig aus und haut dem Hörer eine Menge an frischen Ideen um die Ohren, hinter denen
man sich ganz und gar nicht verstecken muss.“(7.5/10 Punkte)
www.myrrthronth.de
„Die Musik auf „Wayfarer†ist melodischer Midtempo-Black Metal, der trotz des Demo-Stadiums
schon gut konsumierbar ist. Allzu krankhaft nach Aufmerksamkeit gierende Effekthascherei oder
aufgeblasenes instrumentelles Gebaren liegt dem Quartett glücklicherweise fern – VANDRAR sind
trotz furioser Song-Parts mit Besonnenheit bei der Sache und weisen starke Bodenhaftung auf.
Resultat dieser Einstellung sind mit einem dicken Hauch atmosphärischer Melancholie überzogene
Schwarzmetall-Lieder, deren grimmige Essenzen sich hauptsächlich durch den misanthropisch
klingenden Gesang sowie die hin und wieder betont melodischen Saitendarbietungen nähren.“
(6/10Punkte)
www.metalmessage.de
Interview:
magazin.darkness.de
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