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Das ICH
Wie repräsentiert sich das “ Ich “ meinem Gegenüber? Widersprechen sich vermeintliche Angaben zirkulär zu unseren Handlungen?
Das Bewusstsein über die Tragweite des Gedankengutes ist ein wesentliches Merkmal der eigenen Persönlichkeit.
Veranschaulichen wir uns die existenzielle Thematik des Ich's, die wir größtenteils aus unserem eigenen Fundus nähren.
Es fällt mitunter manchmal schwer die verschiedenen Persönlichkeitsprofile unserer Mitmenschen kennenzulernen je weiter wir uns von Störfaktoren beeinflussen lassen,
die nicht immer in Form von äußerer Natur sein müssen.
Lassen wir in uns situationsbedingt Emotionen aufkeimen, die evtl. das Selbstbewusstsein in Frage stellen, ob wir erfolgreich den Anforderungen des Lebens gegenübertreten können? Nach welchen Kriterien gewichten wir? Stehen sie proportional zu unseren Fähigkeiten?
Erwähnenswert anbei sind auch Überzeugungen, die u. U. die Handlungsfähigkeiten einschränken obwohl sie nicht von unserer Umwelt wahrgenommen werden können, da diese für sie nicht sichtbar sind. Auch sollten wir dem Ausschließen von Irritationen auf der kommunikativen Basis eine gewisse Bedeutung beimessen.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um irgendwelche Lehren oder gutgemeinte Ratschläge handelt, nein vielmehr darauf, dass Vieles auf persönlichen Erfahrungswerten beruht. Es ist keine Unterstellung wenn Ich behaupte, dass die meisten Menschen nur das sehen was sie wollen .
Doch schleicht sich dabei auch die Möglichkeit des Übersehens ein. Das unbewusste Übersehen, das teils auch auf Desinteresse zurückzuführen ist, könnte auch ein Indiz dafür sein, dass uns Vieles verborgen bleibt was wir eigentlich unserem Wohlbefinden schulden. Das aus ungelösten Blockaden resultierende Ich hat es mitunter schwer, aus sich selbst herauszuwachsen indem es sich ein- und Konfliktlösungen ausgrenzt.
©Coloredsoul
C O L O R E D S O U L
ich mag es
 der Stimme meines
H.E.R.Z.E.N.S Â
Â
zu folgen
Gegen den Strom zu schwimmen,
unterzugehen um anschließend
wieder aufzutauchen
Das Feeling verstanden zu werden
ohne das man großartig
darüber nachdenken muss
E.M.O.T.I.O.N.E.N
und sie auch leben.
Emotionale Ausgeglichenheit
+ Intensität der Gefühle
Â
+ Prickeln im Bauch
+ Begehren
=
R.O.M.A.N.T.I.C
ich mag nicht
Schwarz Weisse Gedanken
= F.A.R.B.I.G.E
sind besser.
R.U.H.E.L.O.S.E M.O.M.E.N.T.E
Ich gehe keine
K.O.M.P.R.O.M.I.S.S.E
ein die einen Konflikt
Â
zwichen Herz und Verstand
auslösen.
Zu sein was ich bin
und nicht das
was man von mir erwartet.
Spontanität =
K.R.E.A.T.I.V.
Â
Sometimes
Sometimes I wanna hide just how I feel
Sometimes I wanna smile how I always
used to be
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